Auf- und Abbau der Hüpfburg

DIE KIRCHENHÜPFBURG NIE BEI REGEN BENUTZEN!

DER VERANSTALTER/ AUSLEIHER ÜBT DIE AUFSICHTSPFLICHT DURCH ANWESENDES PERSONAL AUS.

DIE KIRCHE NIE NASS ODER MIT RESTFEUCHTE WIEDER EINPACKEN!

(Sollte es vorgekommen sein, dass die Hüpfburg nass geworden ist, dann muss - spätestens 2 Tage nach dem nassen Zusammenpacken - dafür gesorgt werden, dass die Hüpfburg komplett getrocknet wird. dazu notfalls indoor aufbauen, in Betrieb nehmen und stundenlang trocknen lassen. Es reicht nicht (!) aus, wenn die Hüpfburg oberflächlich trocken ist. Die Nähte müssen komplett trocken sein! Danke!)


Zuerst die Plane entfalten und so ausrichten, dass die Hüpfburg nur auf der Plane aufgebaut wird.

Die Hüpfkirche immer so ausrichten, dass der Wind zuerst immer die Rückseite das ist da wo die Luftzufuhr ist – trifft.

Beide Luftkammern sind durch einen Reißverschluss – an den langen Seiten fast in Bodennähe – vor dem Aufbau zu schließen und beim Abbau (hier nach dem Abschalten des Gebläses!) wieder zu öffnen.

Überprüfen, ob der Turm mit dem entsprechenden Seilstück an der Kirche befestigt ist.

Die Hüpfburg mit beiliegenden Erdnägeln sichern/ verankern.

Utensilien nach Gebrauch wieder zurück in die Holzkiste.

Die Holzkiste mit dem Gebläse enthält die benötigten Teile zur Inbetriebnahme. Nach dem Öffnen der Kiste lässt sich der Deckel mit einem innenliegenden Vierkantholz arretieren.

Vor dem Anschluss des Gebläsezulaufs beachten:

* kreisrunde Holzscheibe nach vorne abheben

* kleine Holzplatte vom Luftzulauf/Gitter innen nach oben herauszuziehen (sonst erfolgt keine Luftzufuhr)
* Stromkabel aus der vorderen Öffnung heraus zu holen

* vor und während der Inbetriebnahme der Hüpfkirche ist der Deckel (nach Einschalten des Gebläses) wieder zu verschließen.


Die Tourismusseelsorge oder ewigkite.de übernehmen keinerlei Haftung für Personen- oder Sachschäden, die durch sach- oder unsachgemäße Nutzung der Hüpfburg entstehen.