Kirche

Zum Konzept von ewigkite.de gehört der Einsatz einer „Aufblasbaren Kirche“, denn „da die Leute nicht mehr in die Kirche kommen, muss die Kirche zu den Leuten kommen.“   (Johann Hinrich Wichern (1808-1881 !). Nimmt man diese etwa 150 Jahre alte Idee wörtlich, so braucht man eine kleine handliche Kirche, die nicht schwer ist, die leicht aufzubauen ist und die eben dahin „kommen kann, wo die Leute“ sind.

Die MitarbeiterInnen von ewigkite.de wollen mit der Aufblasbaren Kirche „einfach da sein“, wo sie sonst auch gerne sind: Auf Drachenfesten, bei Kiteevents oder einfach am Strand oder auf der Wiese. Neben dem gemeinsamen Hobby haben sie noch etwas gemeinsam: Normalerweise gehen sie sonntags noch in die Kirche. Sie können für sich persönlich etwas mit den Inhalten des christlichen Glaubens anfangen. Jetzt werden sie hin und wieder die Kirche einpacken und dorthin gehen, wo „die Leute“ sind.

Der Entwickler Alexander Hesse  hat für ewigkite.de  dreidimensionale  Entwürfe einer aufblasbaren Kirche  gemacht.

 

Die Firma Diesing und Schulz  www.mega-displays.de aus Hannover  baut nach einem dieser Entwürfe das aufblasbare Röhrensystem inkl. Kirchturm.  Aus statischen Gründen wird das Kirchenschiff  als Satteldach konstruiert. Eine „echte“ Kirchenoptik wird durch die fotorealistische Gestaltung der Tuchs, welches über die Konstruktion gespannt wird und die den Kirchturm bildet, gewährleistet.


Der Grafiker und Designer Andreas Kutter  www.andreas-kutter.de  gestaltet das wasserundurchlässige Tuch des Kirchturms und die Bespannung für die Kirche.

Galerie: Erster Einsatz der Kirche 18.06.2008