(Wieder) Weltmeister! Für einen Monat...

Wieder Weltmeister!

Für einen Monat ...

Nachdem Gerd Tschampel  sich den Weltmeistertitel im 24-Stunden-Distanz-Solo-Buggyfahren am 25./26. Juni 2013 auf der Insel Fanö wiedergeholt hatte, konnte er sich leider nur gut einen Monat darüber freuen. Ende Juli überholte ihn Stefan Berkner aus Berlin. Ein ausführliches Interview mit dem zweifachen ehemaligen Welt- und amtierenden Vizeweltmeister.

In die Erlebniswelt des Solo-Distanz-Buggyfahrens führt ein Bericht über Gerd’s ersten Rekord 2010 ein. Über sein aktuelles Erlebnis dann ein Bericht in der aktuellen Ausgabe von kite & friends.

Infos zu Platzierungen/ Weltrangliste hier: http://popeyethewelder.com/world-buggying-records/distance-solo-24hrs

 

Ewigkite.de: Gerd, wie bist Du zum Buggyfahren gekommen?

 

Gerd: 2003 brachte meine Frau vom Einkaufen einen Deltadrachen von Aldi mit nach Hause. Ich fragte, was sie damit will. Sie wollte mit mir am Strand Drachen fliegen, haben wir gemacht, toll der Drachen fliegt hoch, schön, er dreht um und steckt im Sand.
Ich war der Meinung, dass das nichts bringt, sie wollte Karl-Heinz fragen, der versteht was davon. Karl-Heinz brachte uns dann die ersten Grundkenntnisse bei, aber ich sagte immer „Da passiert doch nichts!“, dann gab er mir eine größere Matte in die Hand, die mich über den Strand geschleift hat.
Das war was für mich, sowas wollte ich haben. Die erste Matte gekauft und sobald Wind war, habe ich mich über den Strand ziehen lassen. Irgendwer erzählte mir auf Fanö kann man einen Kitebuggy leihen und damit über den Strand fahren.
Keine Ahnung wie so ein Buggy aussieht oder wie es geht, aber das musste ich machen. Zuhause sagte ich zu Petra, wir fahren nach Fanö Buggy fahren. Sie fragte mich
„Wie geht das? Wie sieht so ein Teil aus?“
Ich: „Keine Ahnung, aber man kann sowas im Drachenladen ausleihen“. Sie: „Wo wohnen wir da?“
Ich: „Wir zelten“.
Sie: „Wir haben gar kein Zelt, das haben wir noch nie gemacht!“

Ich: „Das kaufen wir!“

So stand ich kurz darauf auf Fanö im Drachenladen und sagte ich will einen Kitebuggy ausleihen.
Jetzt sah ich den ersten Buggy meines Lebens, ein Lynn, der Sitz war aus vier Gurten, zwei quer und zwei längs, kein Seitenhalt, aber zu diesem Zeitpunkt wusste ich auch noch nichts darüber.

Ab an den Strand, meine kleine Sigma war zu klein und meine 6.9er Nasa war bei dem herrschenden Wind zu groß.
Da ich kein Trapez hatte, konnte ich die Matte gerade mal im Zenit halten, mit langen Armen, aber mich unmöglich in den Buggy setzen.
Dann habe ich die Leinen entfernt und die Handles direkt an die Nasawaage geknotet und es ging los.
Zwei Stunden später war meine Rückseite zwischen Hüfte und Steißbein von der Hinterachse blau geschlagen und ich wusste, die Sache an sich ist klasse, aber an der Ausrüstung muss ich arbeiten.

So hat es angefangen.

 

Ewigkite.de: Welche Geschichte verbirgt sich hinter dem Weltrekord im 24-Stundenfahren?

Gerd: Eine Fixe Idee oder besser gesagt, das, was viele im Vorwege als Wahnsinn bezeichnet haben, Realität werden zu lassen.

Wie ist es dazu gekommen? Wie kommt man dazu einen Lauf für Drei-Mann-Teams alleine zu absolvieren?

Angefangen hat alles im Februar 2008 auf Fanö. Zufälligerweise waren auch Phillip und Leif zum Buggyfahren auf meiner Lieblingsinsel und haben mitbekommen, dass ich gerne und auch lange im Buggy sitze. Sie haben tagelang auf mich eingeredet in ihrem Team das 24 -Stunden-Rennen der GPA in Sankt-Peter- Ording mit zu fahren.

Ich wollte eigentlich nicht bei einem Rennen mitfahren, ich fahre nur so zum Spaß, es stört mich nicht überholt zu werden, ich habe Freude daran stundenlang auf Fanö an der Wasserkante entlang zu cruisen.

Das einzige was mich reizte, war das Fahren in der Nacht, das hatte ich noch nie gemacht -aus Sicherheitsgründen- und ich war neugierig, wie es wirklich ist, nichts weiter zu sehen und alles nach Gefühl zu machen.

Kurz und gut, ich habe zugesagt- ich fahre mit.

Aber dann, erst sagte Leif ab und dann auch Phillip, egal jetzt hatte ich mich angemeldet—stur wie ich manchmal sein kann—jetzt suchte ich ein eigenes Team.  Andreas sagte „Okay, ich fahre mit!“ Fälschlicherweise, war ich der Meinung, wir müssten zu dritt sein.

Deshalb stand meine Frau Petra für den Fall, das niemand anderes einsteigt, als dritter Fahrer bereit, was sie eigentlich absolut nicht wollte.

Bei der Einschreibung am Morgen hat sich Micha aufgerafft und sich als dritter Mann eingeschrieben.

Mein Ziel war dabei sein, nachts mal zu fahren und wenn möglich den alten englischen Rekord schlagen. Ich bin ja Realist und es nahmen genügend Fahrer teil, wo ich zufrieden bin, wenn ich beim Überrunden einen Augenblick hinterherfahren kann und mir vielleicht etwas abschauen kann.

Der Lauf lief planmäßig, bei besten Bedingungen, und unsere Ziele haben wir erreicht. Aber nachts hatten meine Teamkollegen Bedenken zu fahren und so saß ich 6 Stunden, mit nur einer ganz kurzen Pause, die sich nicht vermeiden ließ, im Buggy—185 km. Gemütlich und stressfrei.

In der Morgendämmerung löste mich Micha ab, ich war aber nicht froh darüber jetzt abzubrechen—ich wäre jetzt gerne weiter gefahren bis zum Abwinken. 

Juni 2008 beim ersten 24-Stunden-Lauf habe ich in der Morgendämmerung den Entschluss gefasst, wenn es noch mal einen solchen Lauf gibt—dann fahre ich alleine—.

Der Gedanke hat mich nie los gelassen und fast drei Jahre später sollte es soweit sein.

Erste Anfragen, ob man alleine fahren darf, ernteten eigentlich nur Kopfschütteln in Verbindung mit einem „ Das kann keiner alleine“.

Jetzt habe ich Kontakt mit der Vereinsspitze aufgenommen und Jens gab mir als Antwort: „Das Rennen wird nach den Fissly-Regeln durchgeführt, das heißt, bei einem Langstreckenlauf besteht ein Team aus bis zu drei Fahrern.“

Alles klar „bis zu drei“, das bin ich. Es kamen noch verschiedene Einwände, ob man eine Solofahrt aus Sicherheitsgründen zu lassen kann.

Ich entgegnete, ich darf für den Verband Jugendliche betreuen und Lizenzprüfungen abnehmen, ich bin ja auch kein jugendlicher Heißsporn mehr und man sollte mir doch bitte soviel Vernunft zutrauen, dass ich abbreche, wenn es eben nicht geht. Langzeiterfahrungswerte hatte ich ja auch nicht.

Soviel zur Theorie. Jetzt mein Plan in der Praxis.

Juni 2010, beim Drachenfest auf Fanö, fragte mich Jan Hendrik von HQ, ob ich mal eine Toxic fliegen möchte. Ich ergriff gerne die Gelegenheit, denn mein Satz Brooza, die erste, ist doch schon sehr ausgelutscht, nach circa 20.000 Buggykilometern und ich war auf der Suche nach einem Nachfolger. Denn ich wollte unbedingt Intermediate fahren, das kann ich stressfrei und lange, ein Hochleister verzeiht eben weniger Fehler und 24 Stunden keinen Fehler zu machen ist eben nicht möglich.

Ich war von der Toxic sofort begeistert, stabil wie eine Ofentür, gute Leistung und über die Bremse lässt sich noch jede Menge rausholen.

Ich habe Jan Hendrik auf das Rennen angesprochen und er versprach mir mich zu unterstützen, auch wenn der Schirm vielleicht noch nicht im Laden angekommen ist.

Während des Drachenfestes habe ich von ihm einen der beiden Mustersätze von HQ erhalten und habe begonnen mich damit einzufahren, 1500 km in 14 Tagen, die letzten beide Tage aber nur ein paar Kilometer, denn ich fahre ja direkt von Fanö nach SPO.

Auf der Homepage von Popeye the Welder , ich war ja auch gelistet mit 415 km in 24h vom ersten 24h-Lauf, hatte ich gelesen, das Peter aus Neuseeland mit 623 km den Rekord hielt.

Bescheiden wie ich nun mal bin  habe ich gesagt, den knacke ich. Ich war von Fanö her schön warm gefahren, ich hatte neue Matten- die Toxic- Serie und Selbstvertrauen in mein Durchhaltevermögen für Zwei.

Dann war es soweit—Renntag—4:00 Uhr aufstehen auf Fanö- ab ins Auto nach SPO- und hoffen, dass der Wetterbericht nicht stimmt.

Der Wetterbericht stimmt nicht, es war noch schlechter als schon angesagt.

Start mit der 8er Toxic, nach 10 Minuten ging nichts mehr, 10er RM+ bei der leichten Brise, bald darauf musste ich auf die 13.4er Vapor wechseln. Ich weiß nicht wie viele Mattenwechsel noch folgten, es waren unzählige und oft schon nach ein paar Minuten. Petra, meine Frau, Michi und Maik, die mich unterstützten, hatten Vollbeschäftigung.

Ich wollte sieben 3-Stunden Einheiten fahren, jeweils circa 100km, anfangs ein paar Kilometer mehr und später etwas mehr Pause, ganz einfache Taktik. Nach 6 Stunden, gefühlten 100 Mattenwechsel zwischen Toxic, RM und Vapor, ohne Pause zeigte mir mein GPS 120 km und ich war nass gearbeitet. 80 km hinter Soll- den Rekordversuch- habe ich für mich abgehakt, jetzt wollte ich nur noch den ganzen Zweiflern zeigen, das man alleine 24 Stunden fahren kann.

Jetzt kam ein bischen Wind, erstmal genug für die 8er Toxic, dann sogar für die 6.5er. Und ich bin gefahren und gefahren, die Dämmerung kam sogar mit noch etwas mehr Wind und ich wechselte für gemütliche Nachtfahrt auf die 5er Toxic. Leider kam mit der Dunkelheit auch der Regen. Einmal rein ins Fahrerlager, auf die Frage ob ich mich umziehen will, sagte ich nur, dazu habe ich bei diesem Wind keine Zeit, nur den Rückenprotector anlegen für die Nachtfahrt und weiter geht’s. Nach einigen Stunden Dauerregen fragte ich mich öfters „Was machst du hier?“ aber ich habe keine passende Antwort gefunden, also bin ich weitergefahren. Alle 30 Minuten klingelte mein Handy, Knopf im Ohr, ein Schlag mit der flachen Hand auf die Headsettaste, die unter dem Overall vor der Brust baumelte, nahm den Anruf an. Petra, das beste Boxenluder der Welt, fragte ob alles in Ordnung ist, ob ich Matten oder sonstige Wünsche habe und gab mir die letzten Infos aus dem Fahrerlager. Meine Standardantwort war „Alles ist gut!“.

Sie stand die ganzen 24 Stunden ohne Unterbrechung zu meiner Unterstützung bereit, auch die komplette Regenzeit, hat immer an mich geglaubt, sogar dann wenn ich zu zweifeln begonnen habe.

Irgendwann war alles nass, aber der Wind hielt und drehte sogar auf West, man konnte wieder einen Kurs fahren.  Ich fuhr und fuhr und fuhr. Dann kam die Dämmerung, der Regen hörte auf und das Fahren machte nun wieder richtig Spaß. Um 4:00 Uhr, ich war nun 24 Stunden auf den Beinen, das heißt die meiste Zeit zwischen den Holmen, ein Blick auf meinen GPS. 400km, Moment mal, wie war das mit meinem Minimalsoll für Rekordfahrt. Da hatte ich doch grob gerechnet, alle 8 Stunden 210 km, macht 630km- würde langen. Jetzt war ich trotz der ersten Leichtwindstunden und dem nächtlichem Dauerregen nur 20 km hinter Minimalsoll, und da war noch was, wir sind ja 15 Minuten später gestartet, die Zeit hatte ich ja auch noch. 

Da geht noch was, neue Taktik, ganz einfach Pausen gestrichen und fahren—das habe ich auch getan—bis auf einen nicht vermeidbaren Toilettengang—es gibt Sachen die kann man nicht streichen.

Die Sonne kam durch und ich wurde langsam trocken, von außen nach innen.

Jetzt hatte ich Sorgen, ob der Wind hält, wenn die Sonne noch stärker wird. Der Wind hat gehalten, auch wenn ich inzwischen mit der 6.5 er Toxic auf der Piste war.

Ich habe Kilometer gefressen, der Rekord war greifbar. Jedes Risiko wollte ich jetzt ausschließen, keinen Kite oder Leinenkontakt mit anderen, nichts was mich aus dem Rhythmus bringt. Keine Zweikämpfe, runter  oder rauf mit dem Schirm und die anderen Fahrer ziehen lassen, möglichst drucklos fahren. Denn meine Rippen waren mittlerweile das größte Problem, ich habe mit dem freien Arm und abwechselnd mit den Beinen immer wieder Lockerungsübungen gemacht um nicht zu verkrampfen, aber was macht man gegen schmerzende Rippen—weg vom Holm, mit der Hand am Handle Zug vom Trapez nehmen und schön ohne Druck am Seitenholm fahren—das geht aber nicht lange, sonst geht es zu sehr auf die Arme.

Über die Wendemarken raus fahren, bisschen anluven, drucklose Halse und nach einer Lücke im Pulk schauen, einordnen und weiter.
Es lief und lief, um 10 Uhr hatte ich 600 km auf der Uhr und es war klar, wenn nichts mehr schief geht dann gehört der Rekord mir.

Die Stunde von 10 bis 11 Uhr war die längste des ganzen Rennen, hält der Wind, das Material, komme ich ohne Kollision mit anderen Kites durch. Ganz langsam kletterte mein GPS weiter, 623km der Rekord war eingestellt, aber ein bisschen  mehr sollte es doch sein. Telefon. „Alles ist gut- wir haben es geschafft!“ Und mein Blick verschleierte sich etwas, da hatte ich doch ein paar Tropfen der Erleichterung in den Augenwinkeln.


Bis 630 km um 11 Uhr bin ich im Buggy geblieben, dann habe zu einer Frühstückspause entschlossen. Auf die Frage von einigen anderen Fahrern im Lager ob ich schon Schluss mache habe ich geantwortet „Das war die Pflicht, jetzt kommt nur noch die Kür.“

Matte runter und erstmal Petra drücken, ohne sie hätte ich das nie geschafft. Mich bei Maik und Michi bedankt, Petra ihren frischen Kaffee weg getrunken und ein Müsli gegessen in Ruhe, ein Spaziergang zur Toilette—was kann so ein sonniger Morgen am Strand schön sein.

Und nun, ich hatte noch 45 Minuten, da kann ich doch noch etwas Buggy fahren, deswegen bin ich ja herkommen. Matte hoch und rein in den Buggy, die Schmerzen waren weg und ich bin nun ganz entspannt gefahren.  Nachdem die große Anspannung von mir gewichen war konnte ich entspannt cruisen und konnte mit den zwei Klappern, mittlerweile die 8er Toxic, und dem anschließenden Bodenkontakt gut leben.
Als das Feld für das Rennende verkleinert wurde und mein GPS auf 650 km sprang und laut der an der Deichsel befestigten Uhr nur noch zwei Minuten waren, fuhr ich ins Fahrerlager, um mir das Rennende in aller Ruhe anzusehen.

Ich hatte mein Ziel erreicht. Der alte Mann hatte es vielen Zweiflern gezeigt, dass vieles machbar ist, wenn man es mit festem Willen, aber auch der nötigen Vernunft angeht.

Ganz besonderer Dank gebührt Petra, ohne die das alles niemals möglich gewesen wäre, ebenso Maik und Michi die Petra im Fahrerlager stets unterstützt haben, den Nachbar-Teams, die uns auch gelegentlich unterstützt haben und natürlich Heiko, der extra nach SPO gekommen war, um unser Auto inklusive Hänger nach Hause zu fahren. Denn das wollten wir nicht mehr selbst machen. Auch bei allen Fahrern möchte ich mich bedanken, für die Fairness auf der Piste.

Am Montag dachte ich „Das macht man einmal im Leben, das genügt!“ Am Dienstag habe ich mir schon Gedanken gemacht, was ich beim nächsten Mal besser machen könnte.

Auf alle Fälle kann ich mir vorstellen, das nächste Mal, wenn ich mich alleine anmelde, kann ich mir viele Diskussionen sparen.

Sorry noch mal an diejenigen Fahrer, die mich nach der Anmeldung angeschrieben haben, um bei mir mit zu fahren, weil mein Team ja unvollständig war—ich hatte was vor.

Besonders freue mich über meine Platzierung im Mittelfeld, das ist gar nicht so schlecht alleine, im Verhältnis zu den 3 er Teams.

 

Ewigkite.de: Wenn Du noch einmal antreten würdest, was würdest du anders machen?

Gerd: ch werde wieder antreten, mein Rekord ist bereits gebrochen.

Was ich anders machen werde? Da arbeite ich noch dran, der nächste Lauf wird hart und ich brauche genau richtige Windrichtung.

 

Ewigkite.de: Wem willst Du im Zusammenhang mit dem Weltrekord danken?

Gerd: Meinem Team, sie alle haben mir über 24 Stunden ihres Urlaubs geopfert und waren immer da um mir fast jedem Handgriff, außer dem Buggy fahren, abzunehmen. Das Team ist das A und O, sie sind die eigentlichen Leistungsträger.

 

Ewigkite.de: Hast Du ein nächstes Ziel, was Buggyfahren angeht?

Gerd: Eigentlich fahre ich nur Buggy weil es mir Spaß macht, weil ich am Strand immer nette Leute treffe und weil ich sehr gerne auf Fanö am Strand bin.

Aber wenn sich die Gelegenheit bietet und ich gutes Wetter und Windbedingungen habe, werde ich mir meinen Rekord zurück holen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ewigkite.de: Danke für das Interview!  Und ganz herzlichen Glöückwunsch natürlich auch an deine Frau Petra, die mit 524 Kilometern den Weltrekord der Damen hält! Weitere Infos zum weltmeisterlichen Paar hier: http://popeyethewelder.com/archives/13772

 

Danke für die Bilder an Thomas Fischer, Oliver Draht und Dirk Spliethoff.