Januar 2012 - Pastor persönlich
Das ging mir wirklich zu Herzen. Ein fröhlich-dankbares Gebet aus dem Mund eines Kollegen. Das Ganze auf holländisch in einer kleinen schnuckeligen Kirche in der Nähe der deutsch-niederländischen Grenze irgendwo im Niemands-AmBretterzaunderwelt-Land. Etwa 15 Kollegen hatten sich getroffen, um sich kennen zu lernen und zu fragen, ob im Grenzgebiet mehr Gemeinsames geht. Ja, es geht mehr Gemeinsames. Man muss es nur wollen und konkrete Schritte gehen. Irgendwann habe ich einen Vorschlag gemacht, der wenigstens einen ersten kleinen konkreten Schritt bedeutet. Ja, die Arbeit ist an mir hängen geblieben (ist aber tatsächlich nicht so viel Arbeit).
Als ich irgendwo in Ostfriesland von der Autobahn abgebogen bin (Ostfriesland macht mich landschaftlich sowieso schon an), hat mich die unendlich erscheinende Weite des Landes gefangen genommen. Nein, ist das herrlich. Da muss man mal gewesen sein, z.B. in Landschaftspolder. Nichts als Landschaft und alle paar 100 Meter ein ostfriesischer Bauernhof. Nicht wenige davon total nett renoviert und hergemacht. Da sagen sich nicht einmal Katz und Maus Gute Nacht (oder wie heißt das Sprichwort noch?). Absolute Leere. Nur Felder. Nur Wind. Und ab und zu ne Kuh! Herrlich. I love it!
Die 8 holländischen Kollegen haben mich beeindruckt. Die Freiheit und Lockerheit, die Unbekümmertheit und Offenheit, die sie alle (!) ausgestrahlt haben, ist faszinierend. Woher kommt das nur? Sie konnten sich selbst veräppeln und es deswegen auch wagen, lustige Anmerkungen zu uns Deutschen zu machen. Wir haben viel miteinander gelacht. Ich glaube, dass auch das Lachen geistgewirkt ist. Dafür gibt es zwar keinen biblischen Beleg, aber das ist mir auch egal. Lachen tut dem Menschen einfach gut. Das kann eigentlich nur von Gott sein. Der tut ja nur Gutes.
Fazit: Ein schönes, Mut machendes Treffen. Und: Ich habe meine Liebe zu Holland wieder entdeckt. Die Sprache. Einfach herrlich. Die inneren Bilder, die in mir wach werden, wenn ich die Kollegen höre. Hindeloopen. Ijsselmeer. Groningen. Strand. Hafen. Ich muss da dringend wieder mal hin. In vier Wochen werde ich da sein. In Hindeloopen. Zwar nur für zwei Tage, aber immerhin.
Gesamtverfassungstechnisch geht es mir seit ein paar Wochen (abgesehen von wenigen Tagestiefs) ausgesprochen gut. Die Arbeit flupscht und die „Work-Life-Balance“ (so nennt man das wohl heutzutage) ist ausgesprochen gut im Lot. Dabei schaffe ich extrem viel. Zumindest aus meiner Sicht. Es gibt Zeiten, da hänge ich beim Arbeiten fest, komme schlecht voran oder zermartere mir das Gehirn. Das ist momentan nicht so. Auch habe ich dafür gesorgt, dass zwischen den heftigen Zeiten auch immer wieder mal ein freier Tag auftaucht. Und jetzt am Wochenende sogar mehrere freie Tage. Ein geplantes freies Wochenende (ab heute Nachmittag geht es los) und dann noch zwei Urlaubstage drangehängt.
Zeugnisferien. Die Zeugnisse der Kinder sind echt okay. Manche sehr okay. Ein Kind (um die Privatsphäre zu schützen sage ich mal nicht, um welches es sich handelt, .... grins) muss allerdings noch lernen, wie ein Kollege es neulich gesagt hat, dass die Vokabeln „Schule“ und „lernen“ in einem engen inneren Zusammenhang stehen. Dennoch ist das Zeugnis okay. Wir fahren mit zwei Kindern nach Norddeich in ein kuscheliges Ferienhäuschen direkt hinterm Deich. Und die Kite-Sachen sind natürlich im Sprinter. Mal schauen, ob auf dem Wasser was geht. Wenn nicht, dann muss das Montainboard herhalten.
19.Januar
Ich sitze irgendwo im Hochtaunus auf einer Tagung. Es ist ganz interessant und meinen Teil habe ich glücklicherweise mehr oder weniger gut hinter mich
gebracht. Ich war für die Auftaktveranstaltung verantwortlich. Thema der Tagung ist „Glaube am Montag“. Wir haben einen recht bekannten und auch eloquenten Redner hier, der gute Anregungen weiter gibt, wie der christliche Glaube im Alltag gelebt werden kann. So viel Neues ist nicht dabei, aber es macht Mut, weiter zu machen. Die Frage ist ja immer, wie das gesellschaftliche Engagement mit dem real existierenden Gemeindeleben kompatibel ist. Und da ist aus meiner Sicht noch so einiges zu tun.
Auf dem Weg hierher war ich einen Abend und eine Nacht bei meinen Eltern in Wiesbaden. Das war echt sehr nett. Wir haben viel gelacht und manche Dinge durchdiskutiert.
Mittlerweile ist es Donnerstag. Ich sitze in einem ausnahmsweise mal sehr netten Hotel in Kassel. Die Tage in Dorfweil waren wirklich prima! Wobei: Am Abschlusstag wurde von einem Redner noch mal so richtig die „Keule“ rausgeholt. Ich fühlte mich in die 70iger Jahre zurück versetzt (was wohl auch daran lag, dass der prominente Redner über 70 war). Als ich in einer Pause meinem Unwillen über diese Art der Verkündigung Luft machte, meinte ein weiserer Kollege, der nicht ganz so impulsiv ist wie ich:
„Carsten, aber versuch doch mal das Positive zu sehen. Diesem Mann geht es um die Dringlichkeit!“ Ja, auf Dringlichkeit lasse ich mich ein. Ich habe wirklich eine dringliche Dringlichkeit, das Evangelium zu verkündigen. Das ist sehr sehr dringend. Was ich nicht habe, ist die Dringlichkeit in schwarz und weiß (so habe ich den Senior wahrgenommen) zu denken. Ich habe auch keinerlei Dringlichkeit, die Hölle oder Verlorenheit zu predigen. Ich muss doch tatsächlich mal eine Aufstellung machen, wie oft und werbend, bild- und gleichnisreich Jesus vom Reich Gottes gesprochen hat und wie selten (nehme ich an) er von Verlorenheit, Hölle und sonst was geredet hat. „Das Reich Gottes ist nahe herbeigekommen!“ Wie oft hat er das gesagt.
Dass die Hölle vor der Tür steht habe ich nicht so recht in Erinnerung, wenn ich an die Reden Jesu denke. Na ja, ich habe mich mal wieder ereifert bei diesem einen Vortrag. Vielleicht muss ich in solchen Situationen Beruhigungspillen nehmen, statt meine Meinung in Pausen zu äußern. Ach, andererseits denke ich dann aber auch, dass ein ordentlicher Diskurs und eine knackig geführte Diskussion und auch entrüstende Äußerungen gut tun und klärend sein können.
Na ja, jetzt ist ja alles wieder gut. Ich sitze lauschig im Hotel und mache mich gleich auf ins Ruhrgebiet, wo ich zwei Termine habe. Heute Nacht dann endlich wieder zuhause!
Gestern Mittag war die Tagung zu Ende. Gestern Nachmittag habe ich einen sehr lieben Oldenburger Freund, der hier im Hessischen eine Kur macht, besucht. Spaziergang im Park. Kaffeetrinken. Klönen. Persönlich werden. Das tut gut wie eine Kur. Abends war ich dann noch zu einem Vorstellungsabend in der Gemeinde Göttingen. Da werde ich im März eine Evangelisation machen. Der Abend war rund (wobei: Bin ich auch bei solchen Vorstellungsabenden manchmal zu extrovertiert? Haue ich da manchmal auch über die Strenge? Manche Äußerungen rutschen mir so raus. Das kommt dann vielleicht nicht immer gut; ach, ich muss mal schauen, in wieweit ich noch lernfähig bin).
Nach drei Stunden Hotelzimmer-Büro-Arbeit mache ich mich jetzt auf den Weg. Und am Samstag geht es mit Enno in die Skate-Halle nach Aurich. Er ist jetzt die größten Halfpipes in Oldenburg eingedroppt und ist megastolz. Und ich auf ihn.
11. Januar
Gestern war ich endlich mal wieder auf dem Wasser. Ich weiß gar nicht, was ich ohne meine geliebte 21er
Speed 3 machen würde. Es waren nur so um die 8 bis 10 Knoten. Vermutlich war auch deswegen niemand sonst in Hooksiel am Strand oder auf dem Wasser. An der Temperatur wird es wohl nicht gelegen haben. 8 Grad Außentemperatur und Nordseewasser, das bisher nur sehr wenig Frost abbekommen hat. Trockenanzug, Neo-Socken und Bewegung haben dafür gesorgt, dass mir sogar kuschelig warm war. Das war gestern sowieso ein schöner Tag: Bis halb elf habe ich am Schreibtisch ordentlich was weggearbeitet gekriegt.
Dann war ich zu einer flauschig-netten Besprechung bei Andi (mein Vorhaben, dass 2012 komplett projektfrei bleibt, was Neues angeht, konnte ich nicht einhalten. Zu schön ist eine Idee, die wir bei unserer Studienreise in England kennengelernt haben. Und zu nett finde ich auch die Idee einer neuen Evangelisations-Reihe. Beides, und zudem noch der Erfolg des Haloween-Reformationsschildes, führt eben auch dazu, dass ich layouttechnisch mit Andi Dinge klären muss. Nebenbei: Die Zusammenarbeit mit Andi läuft nun seit knapp 13 Jahren. Und es läuft dermaßen elastisch, dass ich mittlerweile denke, dass die Arbeit, die ich im GJW gemacht habe und die Arbeit die ich jetzt mache, ganz anders gelaufen wären und ganz anders laufen würde, wenn ich Andi nicht als Grafikansprechpartner hätte. Manche Idee konnte ich nur umsetzen, weil er bereit war, sich darauf einzulassen, was in meinem Hirn so rumwabert. Und: Ich bin immer sehr zufrieden mit seiner Arbeit. Nin ich es nicht, kann ich es auch sagen. Und dann ändert er was. Oder er sagt sinngemäß: “Mach ich nicht. Ich bin der Grafiker. Du bist der Pastor“. Und damit hat er ja Recht).
Nach der Besprechung bei Andi bin ich dann in aller Ruhe nach Hooksiel gejuckelt und habe mich ebenso in aller Ruhe wasserfertig gemacht. Und dann der lockere Wind. Einfach so ein wenig hin und her fahren und ab und zu ein wenig in die Luft. Glückshormone. Als dann noch die Sonne nach gefühlten 5 Wochen Regenwetter für 2 Minuten durch die Wolken brach, war ich happy. Das irre gestern: Ich habe, nachdem ich nach Hause gekommen war (gegen 15 Uhr) noch mal richtig was am Schreibtisch weg geschafft gekriegt.
Als ich dann um 19 Uhr Schluß gemacht habe, hätte ich noch locker ein paar Stunden dranhängen können. War dann aber auch sehr nett mit den Kindern und mit Stine.
Heute habe ich –neben ca. einer Stunde Kleinkram - zwei inhaltliche Sachen auf dem Zettel, vor denen ich mich fürchte, weil ich tippe, dass ich sie heute nicht fertig bekomme, sie eigentlich heute aber fertig haben möchte: 6 Andachten fürs Radio (die Ideen stehen) und ein Kurzreferätchen für nächste Woche (die Idee steht). Nun denn, schau ich mal, ob ich am Ende diese Tages ebenso gut gelaunt sein werde wie gestern. Das Naturerlebnis des gestrigen Tages hat eindeutig zum Wohlbefinden beigetragen. Heute kann ich aber nicht raus ... .
6.Januar
Die letzten Tage am Schreibtisch waren konzentriert. Und: Ich habe mal wieder einen, wenn vermutlich auch nur kurz anhaltenden, persönlichen Sieg errungen: Das E-Mail-Postfach ist auf eine Größe geschrumpft, die ohne Probleme auf einen Bildschirm passen. Kein Scrollen mehr, um noch zu checken, was alles zu erledigen ist. In meinem Abarbeitungswahn, den ich in den Tagen zwischen den Jahren gut verdrängt hatte, habe ich dann gleich noch einen oben drauf gelegt und meine ca. 40 Zentimeter hohe Ablage abgearbeitet.
Mein Schreibtisch sieht zwar noch immer ziemlich tohuwabohu aus, aber ich weiß, dass das nicht schlimm ist. Mit einem sehr zufriedenen und durchaus auch seelisch aufgeräumten Gefühl gehe ich jetzt also ins Wochenende.
Das ist etwas kurz, weil ich am Sonntag direkt nach dem Gottesdienst zu einem Seminartag nach Leverkusen fahren werde, aber dafür ist es auch erst der erste Auswärtstermin in diesem Jahr. Und am Sonntag ist immerhin schon der 8.Januar.
Das Wochenende werde ich am Freitagabend mit einem Besuch in der Skatehalle Oldenburg einläuten. Nein, nein, ich stelle mich nicht auf so ein superschmales Kiteboard mit Rollen. Das muss ich nicht haben. Aber ich werde vermutlich Enno bestaunen, der seit ein paar Wochen voll auf den Rollen und voll am Rollen ist. Es ist echt erstaunlich, was so ein 11jähriger innerhalb von ein paar Tagen dazu lernt. Ja, er lernt. Zumindest Skaten. Mit der Schule hat er es nicht so sehr. Warum sollte das auch anders sein als bei seinem Vater?
3.Januar
Das neue Jahr hätte besser anfangen können.
Mit einer Erkältung (war es vielleicht eine leichte Grippe?)
habe ich den zweiten Tag des Jahres auf dem Sofa verbracht. Kopfschmerzen können ja echt was Gemeines sein. Meine Güte! Na ja, ich habe mir mal wieder gesagt, dass es mir im Vergleich zu anderen kranken Menschen echt gut geht. Das hat wenigstens zeitweise geholfen.
Ab heute werde ich wieder am Schreibtisch sitzen und die x aufgelaufenen Mails und Briefe beantworten. Und die Dinge abarbeiten, die inhaltlich im Januar oder Februar auf mich warten.
Zwischen den Jahren ist der E-Mailverkehr ja wirklich verdächtig ruhig. Man hat fast den Eindruck, dass die Welt sich langsamer dreht. Das ist mal ganz angenehm. Die ganze Computer- und E-Mail-Welt macht den Alltag manchmal ganz schön hektisch. Das Buch über den Computer-frontman Steve Jobs habe ich zur Hälfte durch. Und der Typ wurde mir von Seite zu Seite unsympathischer. Nein, ich überlege nicht, wieder auf microsoft umzusteigen. Steve Jobs – na ja, ich bin erst bei 1985 angelangt, vielleicht wird er ja noch wieder sympathischer – hätte es ziemlich schwer gehabt, mein Freund zu werden. Ich hätte vermutlich mehrfach versucht mich als sein Therapeut oder Lebensberater zu betätigen und schön wäre unsere Beziehung zu Ende gewesen.
Zwischen den Jahren habe ich ein paar E-Mails bzgl. ewigkite.de bekommen. Da haben sich Leute, die ich nicht persönlich kenne, dankend für die Seite ausgesprochen. Dafür möchte ich hier mal „Danke“ sagen. Das ist ja nicht selbstverständlich, dass positive Meinungen ankommen. Meistens hört man nur (wenn’s gut geht, dann direkt, wenn es schlecht geht – wie meistens – dann hinten rum) negative Kritik. Danke also an diejenigen, die sich die Mühe gemacht haben und den Link „Kontakt“ gedrückt haben.
Ich freue mich natürlich auch, dass „Pastor persönlich“ gelesen wird. Es ist ja immer so eine Gradwanderung: Zum einen betreibe ich diesen blog natürlich, um die Seite ewigkite.de aktuell zu halten. Wenn nämlich gerade mal nichts im Drachenbereich passiert und auch in kirchlichen Kreisen nichts Besonderes gedacht oder angestellt wird, dann passiert noch immer mein Leben.
Ob mein Leben an sich so interessant ist, dass Details daraus berichtenswert sind, das sei dahingestellt. Hin und wieder erhalte ich jedoch über das Kontaktformular Mails, die mir Mut machen, einfach so weiter drauf los zu schreiben.
Die Leute scheinen sich nicht aus Interesse an einem exhibitionistisch veranlagten Pastor zu melden, sondern weil manche der geäußerten Gedanken wohl die Schwingung ihrer eigenen Gedanken aufnehmen oder widerspiegeln. Manche haben sich auch schon gemeldet, weil die verschriftlichten Gedanken so gar nicht mit ihren Gedanken in eine Schwingung zu bringen waren.
Ich finde es gut, wenn sich auch Kritiker laut und hörbar zu Wort melden. Allerdings erwarte ich, dass sie das auf angemessene Weise tun. Hintenrum habe ich mehrfach gehört, dass es Leute aus frommen Kreisen gibt, die das Projekt ewigkite.de nicht „christlich“ genug finden und das auch gerne in aller Öffentlichkeit verkünden. Das finde ich ganz schön heftig. Es klingt über Dritte so, als ob mir persönlich und allen Mitarbeitern von ewigkite.de unterstellt wird, als ob wir unser Hobby unter einer anscheinend christlichen Fahne betreiben wollen. Eine solche Meinung zu vertreten und eventuell sogar zu verbreiten, sofern sie nicht direkt mit mir bzw. uns kommuniziert ist, finde ich einen ganz schön heftigen Hammer. Es gibt da so ein Jesuswort, welches dazu auffordert, den “Gegner“ direkt anzusprechen.
Leider musste ich im zurückliegenden Jahr auch an anderer Stelle erleben, dass Kritik nicht persönlich, sondern gleich an einen Verteiler gerichtet wurde. Daraus habe ich gelernt. Ich hoffe, dass es mir nie wider passiert, dass ich andere Menschen öffentlich kritisiere, bevor ich es ihnen selbst gesagt habe und sie die Chance hatten, dazu Stellung zu nehmen.
Wenn man sich allein mal diesen Eintrag anschaut, dann merkt man mal wieder, wie schnell und einfach sich seitenfüllend über Negatives schreiben lässt. Schade eigentlich.
Als ich mich gerade hingesetzt habe, um mal wieder drauf los zu schreiben, waren die positiven E-Mails zu ewigkite.de in meinem Kopf. Also, noch mal: Danke für positive Rückmeldungen. Danke aber auch für konstruktive Kritik, die mich und ewigkite.de erreicht.
So, und jetzt mache ich mich an die Arbeit. Und ich versuche dabei, konstruktiv und positiv zu sein ....