Psycho 4.15 DeLuxe
Die allgemeinen Bewertungen zum Psycho 4 15 habe ich (siehe weiter unten) nach zwei Tests im März gemacht. Mitte September habe ich die DeLuxe- Ausführung desselben Modells geflogen. Hier noch ein paar Anmerkungen dazu:
DeLuxe ist Luxus pur! Das kann ich nicht anders sagen, nachdem ich den Psycho 4 15-er in seiner Edelvariante geflogen bin.
Kleineres Packmaß, weniger Transportgewicht, edleres Aussehen (das Design samt Farbgebung gibt auch mir als einem, der eher nach leicht angedicktem „Standard-Kiter“ aussieht, ein Ambiente, das nach mehr riecht). Na ja, das sind ja Äußerlichkeiten, auf die man auch verzichten kann.
Kitesurfen ist für mich eine der tollsten Sportarten, die ich kenne und kein Laufsteg für gutaussehende KiterInnen (wobei auch das an manchen Stränden ein enormes Gewicht hat).
Wenn ich den Kite bei ca. 10-14 Knoten mit einer Door (2005) und dann auch mal mit einem Flyradical L (2009) richtig wahrgenommen habe, dann ist er noch etwas flotter im Druckaufbau und insbesondere auch in der Wendigkeit als sein schwerer betuchter Bruder.
Gerne hätte ich zum nochmaligen Vergleich zeitnah eine „Normalausführung“ geflogen. Lag aber gerade nicht rum. Was ich sagen kann ist, dass die DeLuxe-Variante eindeutig früher losgeht. Und dass sie noch sauberer und nach meiner Erinnerung an die „Normalvarainte“ noch flotter auf Lenkimpulse reagiert.
Das alles ist natürlich auch eine Frage der Einstellung. Nicht der persönlichen, sondern der Soft- oder hard-Steering-Einstellung.
Fazit: Wenn ich mir eine Psycho 4 kaufe, dann greife ich lieber gleich ein wenig mehr in die Tasche.
DeLuxe ist zwar Luxus, … den würde ich mir aber gönnen. Allerdings weniger zum Posen als zum Kiten.
Wenn ich beim Testbericht der Normalausführung gegen Ende geschrieben habe: „Was soll da noch kommen?“, dann weiß ich jetzt die Antwort. Die DeLuxe- Ausführung!
Gespannt bin ich auf den Zeitpunkt, an dem ich zum ersten Mal einen Speed 3 fliegen werde. Schaun wir mal!
Psycho 4 15
Einleitung/ Vorbemerkung
Ich hatte ihn drei Tage lang in den Händen. Oder am Haken. Den Psycho 4 in der 15er-Größe. Um es gleich vorweg zu sagen: Diese Kite hat mich begeistert.
Ich habe im Laufe der vergangenen Jahre schon ein paar Tubekites und viele Softkites geflogen. Was ich aber Mitte März geflogen und getestet habe, das hat alle bisherigen Kites – auch die aus dem Hause Flysurfer – getoppt.
Sicher, jeder Kite hat seine eigenen Vor- und Nachteile.
Zu jedem Kite entwickelt man, wenn man sich denn auf ihn einlässt, eine eigene Beziehung und weiß, zu welcher Gelegenheit man ihn auspackt, um ein optimales Kiteerlebnis zu haben. Den Psycho 4 würde ich immer fliegen.
Da geht wirklich alles….
Ich bin nicht der absolute Kitesurffreak. Freak schon, aber nicht Könner. Wenn ich mir die Moves in irgendwelchen Videos oder Fotosequenzen anschaue, dann staune ich noch immer. Ich bin Fortgeschrittener mit ein wenig Sprungerfahrung.
Einige der jugendlichen „Draufgänger“, die ich so am Strand und auf dem Wasser treffe, könnten meine Söhne oder Töchter sein. Jahrgang 64. Aber Kiteerfahrung habe ich. Und das nicht erst seit ein paar Jahren. 25 sind das schon. Und deswegen erlaube ich mir ein Urteil über Drachen. Nicht, weil ich der tolle Freestyler bin.
Ein bisschen mehr Freestyle könnte mir aber auch nicht schaden ….
Bedingungen
Geflogen bin ich den Psycho 4 bei zwei unterschiedlichen Bedingungen. Nur mein Gewicht war dabei mit schwankend zwischen 87 und 89 Kilo dasselbe.
Bei 4 bft. habe ich den Psycho 4 bei ablaufendem Wasser mit der 140iger Door für eine gute Stunde in einem etwa 10 Meter breiten Priel in der Nordsee bei Hooksiel geflogen (der Kite war per Paket angekommen und sollte eigentlich erst in Tunesien geflogen werden. Ich konnte mich aber nicht bremsen und bin dann doch erst noch auf die Nordsee gegangen. Zumindest auf das, was bei Ebbe davon übrig geblieben war: Auf den Priel.)
Schade eigentlich, dass der Wind nicht besser stand. Das führte aber dazu, dass ich die Wendigkeit und den Durchzug/ Druckaufbau des Kites bis aufs Äußerste testen konnte/ bzw. testen musste.
An drei Tagen habe ich den Kite dann mit der großen Door auf der nördlichen Lagune Djerbas bei zwischen 2 und 3 bft. geflogen. Bei 2 bft. war es schon mal mehr als kritisch, kaum kam aber ein Hauch von 2,5 oder sogar mal 3,5 auf, ging es ganz prima ab. Zumindest in Kombination mit der Door.
Die Einschränkung für diesen Test ist also die Einschränkung der höheren bft.-Zahlen. Zu gern hätte ich den Kite mal bei Ballerwind geflogen. Das kommt hoffentlich demnächst noch.
Material
Wer Flysurfer-Kites kennt, der wundert sich über nichts mehr. Die Qualität des Materials ist von der Bar über die Leinen, bis hin zum Tuch inkl. Reißverschluss einfach nur gut. Sehr gut. Wenn man das Tuch mit, sagen wir Extasy- oder Warriortuch (wer kennt die noch?) vergleicht, dann kann man die Qualitätszunahme geradezu zwischen Daumen und Zeigefinger spüren, wenn man das hochwertige Material durch die Finger gleiten lässt.
Die Nähte sind sauber und stabil gesetzt, bei den Leinen braucht man sich keine Sorgen machen, dass gespart wurde und die Controllbar ist einfach nur edel, nicht nur, was die Qualität, sondern auch, was das handling angeht. Diesen Test kann man selbst ganz leicht durchführen: Man nehme eine x-beliebige neue Controllbar irgend eines anderen Herstellers in die Hand und unter die Lupe. Und dann die neue Flysurferbar. Man braucht keine Expertisen. Man weiß gleich Bescheid.
Bei den Rücksäcken bleibt Flysurfer sich treu. Okay, den Psycho 4 erkennt man an den roten Einlassungen. Ist ein besserer Längsreißverschluss eingenäht worden? Oder ist der einfach noch neu und deswegen weniger mit Wasser-/Salzresten zugesetzt?
Das Reparaturset mit den kleinen unterschiedlichen Leinelängen für etwaige Buchtknoten-Reparaturen an den Sollbruchstellen und anderes Leinen-Kleinzeugs ist in einer der Seitentaschen des Rucksacks zu finden.
Design
Design ist eine Frage des Geschmacks. Was aus feinstem Tuch ist, das sieht aber auch nach feinstem Tuch – und nicht nach Plastik – aus. Das Blau des 15ers ist angenehm. Gibt es irgend einen Himmel, an dem dieses Blau nicht gut aussieht.
Na gut, am grauen Himmel der Nordsee sah das Blau fast schon ein wenig zu farbenfroh aus.
Das „Sternendesign“ gefällt mir. Irgendwie nett und cool zugleich. Man kann es aber auch nicht mögen. Design ist eben eine Frage des Geschmacks.
Start-/Landeeigenschaften
Wie war das noch vor ein paar Jahren mit Softkites? Ja, diese zusammengeklebten Lufteinlässe, diese widerspenstigen Kammerdurchlässe, dieses ungleichmäßige Durchströmen der Luftkammern mit Luft. Dieses Wackeln und Ruckeln in der oder den ersten Minuten. Die ungleichmäßige Druckentwicklung beim Befüllen des Kites.
Das ist Geschichte.
Bei den von mir erlebten 2 bis knapp 4 bft. konnte man den Kite (15 qm) ohne Probleme in der Powerzone starten. Wenn man denn daran gedacht hat, ihn zuvor zu depowern. Aber auch leicht angepowert ging das noch. Bei 4 bft. an der Nordsee hatte ich dann aber schon etliches gegenzuhalten.
Hätte ich aber nicht gebraucht. Hätte ich ihn gedepowert. Aber so habe ich wenigstens mal gemerkt, dass ich da was am Haken haben. Ruhig steigt er in den Zenit. Und da steht er dann. Und steht. Und steht. Und steht. Bis man ihn anpowert oder ihm einen Lenkimpuls gibt. \
Power-/ Depowereigenschaften
Total-, triple-, mega-, voll-Depower! Welche Begriffe sind momentan eigentlich so alle auf dem Markt, um die Depower-/Anpowereigenschaften eines Kites zu bewerben? Ich habe mal im Netz und auch in meinen eigenen Unterlagen ein paar Minuten recherchiert.
Auch Flysurfer hat schon vor ein paar Jahren in der Werbung – wie alle Mitbewerber auch - mit highend-Begriffen nicht gespart. Kann sich da denn noch was entwickeln?
Es konnte sich was entwickeln: Nicht in der Werbesprache, aber beim Produkt selbst. Dass der Psycho 4 mit „triple depower“ beworben wird, das hat sich rumgesprochen. Er hat sie aber auch. Unglaublich! Hat man den Kite am Zenit stehen, so ruckelt oder zerrt er nicht an einem rum. Keine ungewollte Sprünge oder Schleudermanöver mehr am Strand oder auf der Wiese. Wenn man allerdings wieder einmal das Gefühl von „Ich lass‘ mich durch den Sand ziehen und hinterlasse eine doppelte Fußspur“ haben möchte, dann geht das ganz einfach: Anpowern plus Lenkimpuls und schon ist der Druck da. Wie gesagt, ich habe den Psycho 15 leider nicht bei 5 oder 6 bft. geflogen, es fällt mir aber schwer, mir vorzustellen, dass er einen dabei in depowertem Zustand von den Beinen liftet. Angepowert ist das was Anderes… .
Druckaufbau
Der Druckaufbau ist zügig und flott. Hat man sich den Adjuster , der bei meiner durchschnittlichen Armlänge gut zu erreichen und leicht bedienbar ist (Ruckeln, Hakeln und kraftvolles Zerren gehören nun wohl endgültig der Vergangenheit an), optimal eingestellt, dann gleicht die Controllbar einem Gas- bzw. Bremshebel der Oberklasse.
Der Adjuster ist der „Helfer zum Glück“: Unglaublich, wie viel möglich! Je nach Einstellung kann man den Kite ganz gemütlich und entspannt fliegen (von daher ist er m.E. nicht nur eine „freestyle“-Waffe, sondern auch was zum gemütlichen Cruisen, auch wenn’s nicht zum Image passt) oder so richtig damit rumballern und eine Druckwelle nach der anderen erleben.
Die Range ist wirklich unglaublich!!!! Achtung also bei Windstärken von 5 bis 6 ….., depowert geht das vielleicht noch locker . Sobald man den Adjuster puls Controllbar bewegt, hat man dann aber Dampf ohne Ende.
Den kann man dann aber eben auch ganz flott wieder abstellen – Adjuster!
Unglaublich, wie leichtgängig und doch gut spürbar die Controllbar ist. Haltekräfte? Das nennt man wohl gering. Sehr gering.
Drehfreudigkeit
Hammer! Der Kite reagiert flott auf Lenkimpulse und dreht, dass es eine wahre Freude ist. Agilität nennt man das wohl. Man könnte ihn auch den Agilitäts-Kite nennen, den Psycho 4. Zumindest bei den Windstärken die ich erlebt habe, konnte ich das machen, was ich bisher nur bei Deltakites (Stablenkdrachen) machen konnte: Drehungen auf dem Punkt ohne dabei von den Füßen oder vom Brett gerissen zu werden. Beeindruckend.
Der Psycho 4 dreht so flott, dass man sich um Druckverlust oder neuen Druckaufbau keine Sorgen machen muss. Dieser Kite muss für Freestyler bei ordentlich Wind ein reiner Genuss sein, was Kiteloops etc. angeht.
Kiteloops bin ich mehrfach geflogen – nicht, um zu springen, sondern um bei minimalem Wind aufs Board zu kommen. Auch bei weiten Loops dreht der Psycho sauber und präzise.
Safety
Alles bestens. Gut zu bedienen (endlich Schluss mit dem „Ich stecke den Metallstift durch die Leine und in die Öse und fummele mich dabei dösig“), funktioniert, 5.Leine – man muss schon lächeln, wenn ein Kite, von dem man weiß, dass er tierisch Dampf hat, ruhig zu Boden oder Wasser gesegelt kommt.
Stabilität
Nein, der Psycho verzeiht einem nicht alles, aber er ist – wenn man ihn ein wenig kennt und zu fliegen weiß- die Ausgeburt an Stabilität.
Ich habe mehrfach Fahrfehler oder Fehler bei kleinen Sprüngen gemacht. Der Psycho 4 hat mich dabei ohne Probleme durchgezogen, ohne mich vom Brett zu reißen. Ja, manchmal flattern die Tipps etwas. Das kann man aber nur sehen. Weder an der Controllbar noch am Trapezhaken merkt man davon irgendwas. Vermutlich ist das auch je nach Windstärke mittels Adjuster abzustellen.
Den Eindruck hatte ich zumindest, als ich einmal am Adjuster spielte und das „Probleme“ , das keines ist, behoben war.
Wie ist es mit dem Windfensterrand und dem Höhehalten? Bestens, wobei ich noch nicht mit Sicherheit sagen kann, ob der Psycho 4 den Speed 2 schlägt oder nicht. Dazu müsste ich die beiden nochmal direkt hintereinander fliegen.
Freestyle-Waffe?
Mit diesem Begriff wird der Psycho 4 von Flysurfer beworben. Dazu kann ich nicht viel sagen. Da ich (noch) nicht der Freestylerfreak bin und erst seit einem knappen Jahr dabei bin, Sprünge zu machen.
Was ich aber sagen kann: Alleine das, was ich beim Wenden, in den Switch fahren, kleine Sprünge machen etc. bei wenig Wind erlebt habe, das hat mich fasziniert. Mit diesem Kite kann sogar ich Moves (üben), von denen ich bisher nur geträumt habe. Irre! Z.B. habe ich mal eben in ein paar Minuten einen Beachstart gelernt und locker geschafft. Warum? Bestimmt nicht, weil ich einen Wahnsinnssprung an Sportlichkeit oder Können gemacht habe. Der Psycho 4 ist dermaßen gut und schnell im Druckaufbau und dermaßen gut zu spüren und zu lenken, dass ich es einfach mal probiert habe. Klappte immer wie ne eins. Abzüge in den Haltungsnoten….
Cruisen
Dieses Stichwort wird ja nicht so gerne mit dem Psycho in Verbindung gebracht. Aber das kann man auch sehr sehr gut mit dem blauen Tuch.
Der Druckaufbau und die äußerst genaue Dosiermöglichkeit , was den (An-) Zug des Schirms angeht, waren für mich die besten Voraussetzungen für einen sprayenden Cruise bei wenig Wind und viel Sonnenuntergang auf der nördlichen Lagune auf Djerba. Am Ende der Cruisestrecke angekommen, dreht der Kite flott und problemlos. Und wieder kann es ganz ruhig weiter gehen.
Lowwind
Erfahrungen auf Djerba bei lauem Wind haben es (mal wieder) gezeigt: Wenn andere noch am Strand stehen (müssen), dann sind die Flysurfer (schon) auf dem Wasser. In der einen Woche, die ich/ wir auf Djerba waren, war das an 4 von 7 Tagen der Fall (okay, ein Lynn Venom war auch noch zu sehen). An den weiteren 3 Tagen gingen selbst die Flysurferkites nicht.
Also: Psycho 4 15 ist auch ein Lowwinder, denn aufgrund seiner Agilität und Anprechbarkeit auf Steuerimpulse kann man ihn bestens durch die Lüfte sinussen. Geht doch.
Springen
Dazu werde ich – sobald ich den Kite nochmal bei ein wenig mehr Wind in den Händen habe - was schreiben. Außer ein paar kleinen Sprüngen ging wirklich nichts. Und das ist weder berichtenswert noch aussagefähig bzgl. der hangtime o.ä..
Mit meiner ebenso nach Djerba mitgenommenen Psycho 1 (!) 26 (!) habe ich Sprünge gemacht, die man auch schon Sprünge nennen darf. Aber das waren ja 14 qm mehr und 3 Modellreihen früher.
Relaunch
Man braucht es nicht mehr zu sagen: Die Flysurfer-Relaunch-Eigenschaften haben sich verbessert. Und: ich habe den Eindruck, dass der Psycho 4, wenn er dem Windfensterrand entgegen krabbelt besser “entfaltet“ und sich nie oder sehr selten „verdreht“.
Für die nächste Anzeige: „Noch nie war es so einfach wie heute, einen Softkite zu relaunchen!“ Aber Achtung: Gerade in letzter Zeit habe ich es auch wieder mal miterlebt, dass Leute, die bisher nur Tubes gefahren sind und es eigentlich gut drauf haben, Probleme mit dem Relaunch hatten. Man muss schon 1 x hinhören und sich die Sache erläutern lassen.
Könner- oder Anfängerkite?
Liest man in den Foren und hört man die Sache mit der Waffe fürs Freestylen, dann meint man, dass Anfänger ihre Finger vom Psycho 4 lassen sollten.
Ja, komplette Anfänger sollte auch besser ihre Finger vom Psycho 4 lassen. Aber Leute, die Flugerfahrung haben, wissen, wie man auf ein Brett kommt und Höhe halten können, die werden mit dem Psycho 4 viel schneller Fortschritte machen als mit anderen Kites. Na klar, bei stärkerem Wind muss man als Anfänger schon aufpassen, dass man die Bar nicht aus Versehen anzieht. Das kann ungewollte Flugerfahrungen mit sich bringen.
Ich kann aber nur jedem, der „fortgeschrittener“ Anfänger ist, Mut machen, den Psycho 4 zur Hand und an den Haken zu nehmen.
Auf Djerba war Samantha dabei, die ich als fortgeschrittene Anfängerin mit guter Flugerfahrung bezeichnen würde. Sie hatte ihre wahre Freude an dem Drachen. So sehr, dass wir gleich eine Sequenz „Wie startet man einen Softkite?“ gemacht haben. Samantha‘s Bericht ist hier zu finden. Die Fotosequenz (mit dem Psycho 4) gibt es hier (folgt demnächst).
Für Fortgeschrittene und alle Könnerfreaks ist der Psycho 4 ein wahrer Genuss, den man sich nicht entgehen lassen sollte.
Fazit
Sehr gut mit Auszeichnung (was soll das noch weiter kommen?)!
Nachteile? Mängel? Ich bin offen für Anregungen.
Bitte das Kontaktformular von ewigkite.de nutzen, wenn jemand was weiß.