Tests

Flyboard 2011 Flydoor L

52° 59? N, 5° 27? O. 
Sonntag, 27.Februar 2011. 
Flyboards 2011 - die neue Flydoor L an meinen Füßen.

 


Es ist Sonntagmorgen. Ich liege im Bett und blicke durch das große Fenster über die Weide vor Cobie’s Haus und Campingplatz. Regen, nichts als Regen. Der Himmel grau in grau. Stine und ich sind uns einig, dass wir uns noch mal umdrehen. Einen solchen Tag kann man eigentlich nur verschlafen. Zwei Stunden später stehe ich am Strand von Workum. Im Trockenanzug. Von außen ist er schon in dem Moment nass, als ich das Auto verlasse. Stine und ich sind uns einig, dass wir erst noch mal einen Kaffee trinken gehen. Vielleicht lässt der Regen ja nach. Einen Kaffee und ein viel zu süßes Stück Kuchen später lässt der Regen tatsächlich nach – zumindest in der Stärke. Der marsmännchenähnliche C.H. aus O. verlässt gemeinsam mit seiner Frau das Cafe und findet sich kurze Zeit später am Strand von Workum wieder. Nieselregen. Ab und zu ein paar Schneekristalle. Temperatur zwischen 1 und 3 Grad. Windstärke schwankend zwischen 3 und 4-5 bft. Ich entscheide mich bei meinen 90 Kilo plus dem viel zu süßen Stück Kuchen für die Psycho 4 12. Eigentlich zu groß, um den Lowendbereich des Boards zu testen. Ich habe aber echt keinen Bock, bei diesem Wetter irgendwie abzuschmieren.

Gut verpackt angekommen.


Am Freitag war das Board des ewigkite.de-Sponsors Flysurfer zum Testen bei mir eingetroffen. Wie immer gut verpackt, in eine feste Plastikfolie eingeschweißt, die Pads und Finnen in Extratütchen. Ein großer Vierkantschraubenzieher und etwas Ruhe reichen für den Zusammenbau. Ich entscheide mich für die mittlere Fußstellung. Neu gestaltete Fußschlaufen für die Pads liegen bei. Ich entscheide mich – konservativ, wie ich manchmal bin – für die vorgeschraubten Schlaufen (sonst müsste ich ja noch weitere Schrauben lösen und wieder anbringen; ich bin manchmal auch tierisch faul).


Design hat es immer mit Dasein zu tun.

Design ist immer auch Ausdruck des gegenwärtigen Daseins. Und das ist je nach Person ganz unterschiedlich. Die2011er Flydoor ist aus meiner Sicht klarer geworden. Unschnörkeliger. Linearer. Sowohl vom Design als auch von der Bauweise. Vergeblich sucht man irgendwelche Erhebungen, Doppelkanten oder verspielte Designlinien. Klar. Gerade. Sachlich. So wirkt das Board auf den ersten Blick. 
Für quirlige, bunte, eher knallige Farben liebende Leute wird das Board vielleicht etwas zu wenig wirken.
Das geradlinige Design, welches dennoch aufwändig gemacht ist und keinesfalls als langweilig bezeichnet werden kann (es verlaufen Parallelen, Winkel etc. im Design) tut dem Auge nicht weh, sondern wohl. Kunstvolles Design muss nicht grell sein. Die 2011er Flydoor ist ein Beispiel dafür. Und deswegen gefällt mir das Brett. Mit einem bunt beklecksten Malerbrett an den Füßen würde ich mir auch seltsam vorkommen. Nun denn – Design ist Geschmacksache.

 

 

 

 

 

 

 


Pads, Fußschlaufen & Co
Was das Einstellen der Pads angeht, so kann ich nichts dazu sagen, denn ich bin die Flydoor mit den 2010er Pads gefahren. Und sowieso: Wenn das Board einmal ordentlich an den Füßen sitzt, dann fasse ich die Einstellung normalerweise auch wochenlang nicht mehr an.


Erster Wasserkontakt 2011 mit der 2011er.
Ich mache mich also am Strand fertig, ziehe den Psycho 4 12 im Ewigkite-Sonderdesign in die Luft (freue mich über den knackorangen Anblick in der grauen Regen-Brühe des Himmels) und gehe ans Wasser. Das Brett an der Handle tragend. Als ich das letzte Mal in 2010 auf dem Wasser war, hatte ich zum ersten Mal eine Flydoor 2010 XL an der Hand und unter den Füßen. Die war doch recht schwer, wenngleich handle- bzw. fussle-bar. Das Gewicht fällt mir bei der 2011 L nicht auf. Ob alle 2011er-Boards sich im Gegensatz zu mir über Gewichtsabnahme freuen können? Dazu muss man dann die harten Fakten der Produktangaben vergleichen. Fühlt sich aber erstmal so an.


Das Board gleitet gut und einfach an. Keine Abrutscher, keine Schlidderpartie. Das Ankanten ist echt einfach. Das Board sitzt sauber im Wasser. Meine ersten Meter auf dem Wasser im Jahre 2011 sorgen für Glückshormonausschüttung. Ist das ein geiler Sport! Ein paar Minuten lang vergesse ich das Board an meinen Füßen und gebe einfach Gas. Und ich freue mich in erster Linie über diesen absolut wendigen, starken, gut steuerbaren und unverzögert reagierenden Kite. Psycho 4 – man könnte ihn auch Hammer 4 nennen. Hin und her, her und hin, heftig ankanten, Muskeln aufwecken, wieder an den Sport gewöhnen (ja, ich hatte mich wenigstens kurz am Strand aufgewärmt!) und Gas geben.

Nach knappen 5 Minuten, das sehr bescheidene Wetter merke ich nur noch, wenn mir mal ein fetter Regenschauer ins Gesicht klatscht, die ersten Sprünge. Der Psycho 4 hilft mir dabei, genau dort anzuknüpfen, wo ich 2010 aufgehört habe: Wenden in der Luft. Wie immer dieser Move auch in der Kitersprache heisst. Ist mir egal. Funktioniert. Geht noch. Macht noch Spaß. Sahne Drachen. Einfach weiter fahren. Ach ja, ich habe ja ein neues Board an den Füßen, auf das ich achten wollte. So vertraut und einfach „sauber“ durchschneidet das Board das Wasser und hebt ebenso zum Sprung an, dass ich mir erst wieder bewusst machen muss, dass da ein Neuling an meinen Füßen klebt.


Kaum mache ich mir das bewusst, meine ich feststellen zu können, dass das board „klarer“ läuft als seine 2010er Verwandten. Welches Wort fällt mir dafür noch ein? Vielleicht „sportlich- satter- geradliniger“?
Nicht, dass die 2010er Boards wabbelig gewesen wären (ich kann die Door L nur mit der Door M oder XL aus 2010 vergleichen), aber irgendwie fühlt sich das L-Modell aus 2011 eben „knackiger“ an. Wie wär’s mit dem Vergleich? Die 2011er L-Door fühlt sich im Vergleich zu seinem ein Jahr älteren M- oder XL-Bruder an wie ein tiefergelegter Sportwagen mit etwas härterer, aber dennoch angenehmer Federung und festerer Bodenhaftung.

Cruisen, Geradeausfahrt, Höhe laufen
Das macht sich beim Cruisen leicht bemerkbar. Das Board hat eine enorme Laufruhe und nimmt auch etwas größere Kabbelwellen ganz gelassen auf, ohne dabei für Erschütterungen in den Fußgelenken zu sorgen. Tiefergelegtes limousinenartiges Fahrgefühl. 
Die Kanten des Boards sind kantig (ach was!). Ich weiß nicht genau, ob meine vier Kite-Kollegen, die mit mir das Wasser vor Workum teilen, einfach keine Lust auf Ankanten und Höhe laufen haben oder ob sie aufgrund ihres Materials nicht so die Höhe ziehen (wollen oder können). Ich gebe Kante, ziehe den Kite bis an die Grenze ins Windfenster und habe Eindruck, dass ich der Einzige bin, der „querschießt“. Den Unterschied zu den 2010er Modellen kann ich nicht in Prozenten ausdrücken. Die Doors sind einfach gut, was Höhelaufen angeht. Ob die 2011 er diesbezüglich noch besser ist, das entzieht sich meiner Bewertungsfähigkeit (ich hätte einen direkten Vergleich zur 2010er Door M, die im Auto lag, machen können,  ich hatte aber erstens zu viel Spaß auf dem Wasser und zweitens überhaupt keinen Bock bei Nieselregen an Land zu gehen etc. pp.). Dass sie aber ein Board ist, mit dem man absolut genial Höhe laufen und natürlich auch Höhe halten kann, das steht außer Frage.

 

Flugvergnügen

Na ja, und dann ist da noch die Frage nach dem Sprungverhalten. Ich lasse das, dass ich erstmal wieder von der Psycho 4 schwärme ... . Also: Die 2011er Door L eignet sich auch zum Springen. Sie lässt sich einfach und sauber, tiefergelegt eben, ankanten, verreißt weder den langsam aufbauenden noch den plötzlichen Druckaufbau und reagiert sehr klar auf den für die Flugphase nötigen Sprungimpuls. Natürlich haben es alle Board-Eigenschaften vom Angleiten, übers Cruisen bis hin zum Switchen und Springen direkt mit dem Können des Fahrers zu tun. Auch das beste Board hilft nix, wenn man die Grundtechniken nicht drauf hat. Aber eines der bestens Boards hilft dabei, die Techniken zu erlernen und zu verbessern. Und zu 

genießen.

Natürlich hat man mit der Door L einiges an den Füßen, wenn man in der Luft ist. Die Door L ist eben kein Flyradical S. Vom Gewicht her habe ich – wie oben schon beschrieben – aber ein gutes, „leichteres“ Gefühl. Na ja, das letzte Board, mit dem ich gesprungen bin war die 2010er XL-Door. Also, springen geht gut!

Was die Steuerbarkeit des Boards angeht, so sitzt mir mein Door-XL-Erleben aus dem November im Gedächtnis. Nach etlichen Manövern hatte ich an den Fußmuskeln gespürt, dass ich da etwas mehr zu bewegen, zu drehen und zu heben hatte. Das war bei der Door L aus 2011 nicht der Fall. Und das, obwohl es meine erste Kite-Session 2011 war.


Switch. In aus raus.

In und aus dem Switch fahren gehört nicht so zu meinen Lieblingsmoves (irgendwie sehe ich immer aus wie ein verdrehter nasser Sack und meine Fußstellung könnte auch etwas eleganter wirken). Dennoch habe ich es des öfteren gemacht und mich über die Wendigkeit (hängt natürlich auch von dem zum Einsatz gebrachten Lift ab) des Boards gefreut. Und schwupps, schon war’s gedreht. Prima Plan! Oder plan. Die Unterseite eben. Dreht gut! 

Fazit: 
Ein absolut solides und zugleich „sportlich“ tiefergelegtes Board, an welchem sicher jede Menge Anfänger und Leute, die sich im Inland nach dem Wind der Nordsee sehnen und doch mit dem auskommen müssen, was das Inland eben so zu bieten hat, freuen werden. Und auch Leute, die ein „Allround-Board“ möchten: Eins, welches bestens angleitet, saubere Lauf- und Ankanteigenschaften hat und mit dem man sogar gut springen kann. Für Fortgeschrittene wird das Board (bei passendem Kite) ein Genuss auch bei weniger Wind sein. Und bei etwas mehr Wind macht das Springen sogar auch noch Spaß.
 

Nachteile? Fragen? Hmmmmm, .... ich habe beim Testen leider noch keine 5.Finne einsetzen können. Ich habe beim kräftigen Ankanten über die zwei kleinen Wasserfontänen geschmunzelt, die gerade aus dem Brett nach oben stiegen.
Man könnte, wenn man unbedingt etwas zu meckern haben möchte, die schmale Handle monieren. Zum langen Tragen dürfte es ein wenig breiter sein. Vielleicht auch ein wenig gepolstert. Aber was soll das? Ein Kiteboard soll man nicht tragen....

Zum Schluss noch ein Tipp für Anfänger: 
Mit der Flydoor L aus 2011 bist du bestens bedient, was ein gutes, solides Brett angeht, das sicher einen weiten Windbereich abdeckt (wie gesagt, das Lowend muss ich noch testen, kann mir aber bei dem, was ich erlebt habe, nicht vorstellen, dass es im Lowend-Bereich nicht auch Highend ist) und auch dann noch jede Menge Spaß macht, wenn du deine ersten und auch fortgesetzten Flugbahnen ziehst. 
Und – reine Gesundheitsempfehlung besonders für Anfänger: 
 

„Genitiv ins Wasser, weil es dativ ist.“ 
Gib die Koordinaten 52° 59? N, 5° 27? O in dein Navigationsgerät ein.                  Workum ist eine Kitereise wert.

Die Saison 2011 
ist für mich eröffnet.
Schlechter kann 
das Wetter nicht werden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

53° 38? N, 8° 2? O
Montag, 7.März, 2011.
6,1 – 9,7 Knoten.
Flyboards 2011 – die neue Flydoor L im Lowendtest
(im Vergleich mit der Flydoor XL aus 2010).


Gut eine Woche nach meinem ersten Test, bei dem ich die Flydoor L bei 3 bis schwankenden 4 bis 5 bft. unter den Füßen hatte, konnte ich mich am 7.3. auf den Weg zu meinem Homespot Hooksiel machen, um das Lowend des Boards zu testen. Die Windvorhersage lag bei 8 bis 10 Knoten.

Es waren dann bei strahlendem Sonnenschein schwankend und von mir gemessen 6,1 bis 9,7 Knoten. Der Strand von Hooksiel ebenso wie die Nordsee waren wie leer gefegt. Ruhiges, ganz ruhiges Wasser. Unglaubliche Stimmung. Einfach zum Genießen.

Vorweg: Ohne meine Speed 3 21 hätte ich wohl mit  meinen 90 Kilo mit keinem der beiden Boards, die ich an Bord hatte, eine Chance gehabt. Der nächste Kite, der mir zur Verfügung steht, ist der Speed 3 15 von ewigkite.de. Der wäre für diese Gegebenheiten (Wind, Gewicht, Board) wohl zu klein gewesen.


Mit der 21er aber waren die Testbedingungen für das Lowend aber optimal. Insgesamt war ich zweieinhalb Stunden auf dem Wasser. Etwa alle Viertelstunde habe ich das Board gewechselt, um genau zu wissen, was die neue Door L so kann. Wie gut, wenn man vergleichen kann, denn dann kann man etwas genauer merken, was das jeweilige Board so drauf hat.

Die ersten Runden habe ich auf der Flydoor XL aus 2010 gezogen. Die ist mir bei Leichtwind schon ziemlich vertraut. Dann kam der  erste Wechsel zur neuen Flydoor L  im mittleren bis oberen gemessenen Windbereich (ca. 8 - 9 Knoten). Die Flydoor L gleitet, wenn man keinen Fußstellungsfehler macht,  sehr gut an.


Nach kurzem Abfallen mit dem Wind und dem Aufnehmen der Fahrt, lässt sich  das Board selbst bei wenig Wind bestens ankanten und hält sauber und geradlinig Höhe. Im Vergleich zur XL fällt mir bei Leichtwind auch das auf, was mir eine gute Woche zuvor bei stärkerem Wind auch aufgefallen war: Die Flydoor L ist „sportlicher“, fester, dynamischer. Das merkt man sogar bei Mini-Wind.

Klar und deutlich liegt das Board auf dem Wasser, lässt sich leicht bewegen und reagiert direkt auf die Steuer- Impulse. Das Wasser war nur mit ganz ganz leichten Kräuselwellen versehen. Das Board lag wie eine 1 auf dem Wasser. Von unangenehmen Board-Verwackelungen nicht die Spur. Auch Spritzwasser war natürlich kein Problem. Der Fahrkomfort beim Cruisen ist satt. 

Das Höhelaufen ist ein Traum. Ohne so viel Kraft wie bei der XL aufwenden zu müssen, kann man gut Höhe laufen. Den Grad des ungewollten Absackens, weil man zu hart ankantet und Druck verliert, kann man nach etwas Eingewöhnung  verringern. Schnell hat man sich an die große Schnitte gewöhnt und kann das Crusien genießen. Im unteren Windbereich ist das Durchgleiten beim Wenden natürlich so eine Sache. Nach meinem ersten Sinker hatte ich den Dreh dann aber schnell raus. Es kommt ja nicht nur auf das Board, sondern auch auf die Steuerimpulse für den Kite an.

Die Door L gleitet im unteren Leichtwindbereich nicht ganz so schnell durch wie die Door XL. Wenn der Wind aber auch nur ein oder zwei Knoten zunimmt (bei meinem Gewicht) und so bei 9-10 oder 11 Knoten liegt, dann sind die Wenden auch flott mit gutem Gleiterleben gemacht. Es ist schon irre, wie sehr es in diesem Bereich auf ein oder 2 Knoten ankommt. Das Höhelaufen ist mit der Door XL bei Leichtwind noch etwas einfacher. Ich habe zwar gespürt, dass die XL weicher ist und das Ankanten war mehr Fußarbeit- bzw. mit mehr Fußkraft verbunden, aber so ein paar Grad mehr waren doch drin. Wie gesagt, kaum hatte der  Wind um einen oder zwei Konten zugenommen, hat man auch hier kaum noch einen Unterschied gemerkt und die Door L hat  so sauber Höhe gezogen, dass manches andere Board nur davon träumen kann.
Im unteren Windbereich ist die XL aus 2010 auch etwas flotter angeglitten. Und auch beim Wenden hatte ich den Eindruck, dass der Tanker an meinen Füßen etwas leichter durchgeglitten ist.












Natürlich habe ich auch bei Leichtwind Sprungversuche gemacht. Das starke Ankanten mit der Door L ist einfach und geht leicht von der Hand (bzw. vom Fuß). Die Door L bewegt man bei Leichtwind eindeutig leichter vom Wasser weg als die XL. Das Landen nach kleinen Ausflügen in die Luft ist angenehm. Für  kleine Leichtwind-Sprünge mit der XL braucht man etwas mehr Konzentration und auch etwas mehr Kraft in den Füßen. Die Landung ist dann noch weicher als mit der L.


Fazit: Mit der Flydoor L liegt  2011 ein neues Flyboard vor, das ideal für den Lowendbereich geeignet ist (man stelle sich nur mal vor, dass der Fahrer oder die Fahrerin tatsächlich etliche Kilo weniger wiegt als ich – was nicht gerade selten ist - ). Die Flydoor L ist dabei dennoch keine lahme Ente, sondern erlaubt gutes Höhelaufen und so manchen Fahr- (und Sprung-) Spaß.
Wer ein bisschen mehr wiegt oder wer bei noch ein bis 2 Konten weniger Wind aufs Wasser will, der oder die kann sicherlich auch zu einer XL greifen. Wenn man beide Boards zur Hand hat, dann kann man alle  Windschwankungen mit der Boardgröße ausgleichen. Das habe ich zweieinhalb Stunden lang gemacht. Und hatte meine wahre Freude daran.

Bei fallenden 7, 6 Knoten habe ich dann eingepackt. Und dabei gedacht, dass ich ja doch gerne auch mal das Flyrace 2011 unter den Füßen hätte. Ob das bei meinem Gewicht mit der 21er bei 6 oder 7 Knoten noch richtig abgegangen wäre?

 

 

 


Und hier sind sie noch, die aktuellen Bilder der gesamten Flyboard-Range 2011: