'Give me five!' - Testbericht Speed 5 12
Vorrede Für mich kam sie überraschend, die Ankündigung, dass ein neuer Speed auf den Markt kommen soll. Was neue Kites angeht, so lasse ich mich jedoch gerne überraschen ... . Dass kurz nach dem Speed 5 dann auch noch der Boost 2 von Flysurfer angekündigt wurde, sorgte für eine weitere Überraschung. Haben die Mädels und Jungs bei Flysurfer denn nichts anderes zu tun als neue Kites zu entwickeln? Scheint so – abgesehen von den Überraschungen, die sie bzgl. der neuen Teamfahrer Anfang des Jahres 2016 präsentiert haben. Ich war gespannt auf den neuen Speed und bekam ihn Anfang Februar 2016 für einen knappen Monat zum Testen zugeschickt. Es ist ja schon irre, wie kurz nach dem Release die ersten Testberichte online sind. Ich habe sie natürlich alle gelesen und gebe nun mit ein paar Wochen Abstand und nach einem knappen Dutzend Flugstunden auch meinen eigenen Senf zum Speed 5 12 ab. Vieles ist schon von anderen Testern gesagt oder geschrieben worden, ganz neue Erkenntnisse werden auch meine Zeilen nicht bringen, für den einen oder die andere werden aber vielleicht einige Randbemerkungen, kleine Hinweise oder vergleichende Aussagen ein noch runderes Bild zum Speed 5 12 abgeben.
Das Beste ist sowieso, wenn man den Kite selbst mal fliegt und sich sein eigenes Urteil bildet. Das sollte man dann aber auch ausführlich tun und nicht mal eben so im Schnelldurchgang. Nach ein bis zwei Stunden bekommt man das „Speed 5-feeling“. Drunter sollte man es nicht machen... . Ich habe den Kite auch anderen Leuten in die Hand gedrückt. Deren – zugegeben eher kurze Statements – werde ich auch in diesen Bericht einfließen lassen. Genug der Vorrede.
Ersteindruck Ich hatte das besondere Vergnügen, einen nagelneuen Kite, der gerade erst in den Testpool aufgenommen worden war, zu erhalten. Es löst bei mir seltsamerweise immer eine spontane Ausschüttung von Glückshormonen aus, wenn ich einen neuen Kite auspacke ... .
Der erste Eindruck dieses für mich zeitlich begrenzten Genusses: Nett verpackt, gut anzusehen und keine Makel zu erkennen. Beim ersten Ausbreiten vor der hauseigenen Garage habe ich die Nähte, Verbindungen/Knüpfungen, Tuchüberlappungen und Drucke eingehend unter die Lupe genommen.
Qualität Wirklich alles vom Feinsten. Keine Schluderei, was Nähte angeht, keine überstehenden Saumränder, klarer und deckender Druck und eine durch und durch solide Verarbeitung. Ich gebe dem Speed 5 fünf von 5 Sternen, was die Verarbeitung und Qualität angeht.
Was das Tuch angeht, so gibt es unter Flysurfer-Freaks jede Menge Fachsimpeleien, was die Beschaffenheit, Funktionalität sowie die Vor- und Nachteile des jeweiligen Stoffes angeht. Ich bin da irgendwie ganz pragmatisch: Ich mag, was funktioniert und solide ist. Nach dem ersten haptischen Eindruck und dann auch nach etlichen Stunden mit dem Speed 5 auf dem Wasser kann ich nur sagen: Das Tuch hat aus meiner Sicht 5 von 5 Punkten verdient (Anmerkung: Kennt eigentlich noch irgend jemand „Normaltuch“? Es hat bei mir im letzten Jahrzehnt immer wieder bestens „funktioniert“. Das De-Luxe-Tuch mochte und mag ich dann doch etwas lieber. Ja, es ist tatsächlich so, dass ich De-Luxe-Tuch-Kites früher in die Luft bekomme und auch habe ich den Eindruck, dass sie insgesamt beweglicher sind und schneller reagieren. Das Lotus-Tuch hat bei mir – was das Lowend ebenso wie die Beweglichkeit angeht – keinen besonderen Eindruck hinterlassen. Zumindest keinen auffälligen Eindruck, der mich veranlasst hätte, Lotustuch vorzuziehen. Okay, ein dicker Lotus-Vorteil war und ist das Gewicht und das Packmaß. Es ist schon erstaunlich, wie klein man einen 21er zusammengerollt bekommt. Schwer getan habe ich mich aber immer mit dem Einrollen der Lotus-Kites: Fast ein wenig glibschig. Rutschig. Ich habe zwar keine seidene Bettwäsche, ... aber das Zusammenlegen von Seidenbettwäsche muss sich in etwa so anfühlen .... ach, lasse ich das! Das Speed 5 –Tuch fühlt sich für mich als Laie wie eine Mischung aus Normaltuch und DeLuxe-Tuch an. Genau richtig: Fest und stabil, aber nicht „normal“ oder schwer. Und ich habe den Eindruck, dass sich das stabile Tuch, das eben durchaus auch etwas schwerer ist als das Lotus-Tuch, sich nicht negativ auf das Flugverhalten auswirkt. Vielleicht auf das Lowend, aber dann auch nur im marginalen Bereich.)
Testbedingungen
Mit einer Flydoor XL und einem 143er-Board war ich mehrfach mehrere Stunden als 90 Kilo-Mann auf dem Wasser unterwegs. Recht ruhiges Wasser und kleine Wellen an und auf der Nordsee bei Hooksiel, bewegtes Ostsee-Wasser bei Pelzerhaken und raue Nordsee in Sankt Peter Ording, an allen Orten unterschiedliche Windstärken von 11 bis 24 Knoten, gehörten zu meinen Testbedingungen.
Controllbar/ Leinen
Die Infinity 3.0 Control Bar und die Leinen machen einen sehr guten Eindruck – fürs Auge zum einen, vor allem aber auch für die Hände. Das ist schon so eine Sache: Seit ich einmal eine 3.0-Bar in der Hand hatte, fliege ich die 2.0-Variante nicht mehr ganz so gerne.
Leichter, schmaler, schlanker, ... wenn ich es schon nicht bin, dann wenigstens die Controllbar :).
Was die Leinen angeht, so sind sie „normal“. Wer den Sonic schon geflogen ist und die dünnen Leinen – und das womöglich an der 3.0 Pro-Bar – kennt, der denkt sich beim Speed 5: ‚Back to the roots’ ist auch nicht immer schlecht (die Sonic-Leinen sind ja wirklich dermaßen dünn, dass ich zu Anfang einen Schwung Selbstüberwindung brauchte, um mein Leben an diesen „seidenen Faden“ zu hängen).
Barkräfte/ Adjuster
Der bekannt solide Adjuster funktioniert wie bei allen anderen Modellen auch sehr zuverlässig. Die Barkräfte entfalten sich und sind dann im Durchschnitt sehr angenehm. An dieser Stelle das erste Zitat eines Mittesters, der den Speed 5 12 ca. eine Stunde lang geflogen ist: „Die Barkräfte sind ja dermaßen angenehm! Sie reißen einem nicht die Arme raus, sind aber auch nicht so butterweich, dass man nichts spürt. Für mich genau richtig. Ich bin begeistert!“
Druckentwicklung
Der Speed 5 12 ist bestens eingestellt, was die Dosierbarkeit der Druckentwicklung angeht. Zwischendrin hatte ich beim An- oder Depowern den Eindruck, dass die Konstrukteure es geschafft haben, jeden Zentimeter – na ja, sagen wir lieber jeden zweiten oder dritten Zentimeter – mit einer eigenen Kraftbelegung zu versehen. Der Kite ist hervorragend dosierbar und reagiert prompt aber nicht ruppig auf Veränderungen der Controllbar. Dies gilt insbesondere für das An- und Depowern, aber auch nicht viel weniger bezüglich der Lenkeinschläge/ Lenkbarkeit des Drachens. Der Druckverlust bzw- der erhöhte Druckaufbau beim Sinusfliegen, Loopen oder beim „Rumspielen im Windfenster“ ist bestens kontrollierbar bzw. einsetzbar.
Anmerkung: Um meine Begeisterung, die sich an dieser Stelle für den interessierten Leser sicher schon abzeichnet, für den neuen Speed 5 nachvollziehen, muss man wissen, dass ich seit drei Jahren ein eingefleischter Speed 3-Nutzer bin. Den Speed 4 habe ich – abgesehen von ein paar Testflügen und ein paar Stunden des Ausleihens nicht wirklich kennengelernt, bzw. „durchdrungen“. Meine Beschreibung und Bewertung hat also vor allem einen Speed 3- deLuxe-Hintergrund ... .
Low-/highend
Wie von Flysurfer-Softkites gewohnt, bietet der Speed 5 ein beachtliches Lowend. Aufgrund seiner Agilität, die meines Erachtens – zumindest im Vergleich zum Speed 3 – eine ordentliche Entwicklung gemacht hat, fällt es leicht, den Kite durch das Windfenster zu jagen, um Druck aufzubauen. Eine genaue Bewertung des Lowend im Vergleich zum Speed 3 oder auch zum Speed 4 Lotus kann ich nicht abgeben. Wie will man, wenn man schon als erster (oder letzter) Kitesurfer bei wenig Wind auf dem Wasser ist (oder mit dem Speed 3 oder Speed 4 auf dem Wasser war) bewerten, ob jetzt noch ein oder zwei Knoten nach unten geknackt worden sind? Wenn es mit dem 12er nicht mehr geht, dann muss man eben einen 15er, 18er oder 21er auspacken. Wenn man ihn denn zur Hand hat ... .
Jedoch: Beeindruckendes Lowend allemal, wenn ich die anderen Kiter um mich herum beobachtet habe, die stellenweise mit einem 14 oder 15 Tube so ihre Sorgen hatten.
Was den oberen Windbereich angeht, so habe ich den 12er depowert bis zu den oben beschriebenen 24 Knoten gut gehalten ohne über die Kante wegzurutschen. Es war dann weniger das Rutschen als vielmehr das Springen im oberen Windbereich, das mir ungeheuren Respekt eingeflößt hat.
Springen/ Agilität
/ Hangtime
Der Speed 5 12 hebt einen zügig und flott vom Wasser. Ich könnte auch schreiben: Er knallt einen vom Wasser. Voll krass, ey! Es ist natürlich immer eine Frage des eigenen Lenkverhaltens, der Schnellig- und Heftigkeit der Lenkimpulse. Der Speed 5 12 kann beides: Er kann einen sanft und zügig zugleich vom Wasser heben, er kann einen aber auch richtig „rausknallen“. Respekt vor dieser Eigenschaft, die der Kite in sich trägt. Man muss sich nur entscheiden, wie man ihn „führen“ will. Vorbei die Zeiten, in denen Softkiter von Tubekitern aufgrund angeblich mangelnder Agilität am Strand oder auf dem Wasser belächelt wurden (wobei man auch heute noch manchem Kiter freundlich erklären muss, dass die Drehgeschwindigkeit auch von den vorherrschenden Windverhältnissen abhängig ist). Der Speed 5 ist im Vergleich zum Speed 3 allemal um etliche Prozent agiler (wobei ich mit dem Speed 3 auch schon richtig zufrieden war und bin). Die Drehfreudigkeit und Agilität im Vergleich zum Speed 4 Lotus kann ich nicht beurteilen (zu wenige Stunden Speed 4 geflogen. Ein weiterer Tester, der auch Speed 4 Lotus-Kiter ist, meinte nach einem ersten Test, dass er insgesamt doch lieber bei seinem Speed 4 Lotus bleiben würde).
Bei einer Kitesession hatte ich zuerst einen Speed 3 12 deluxe und dann den Speed 5 12 am Haken. Ja, ich würde den Speed 3 jetzt allemal liegen lassen, wenn ein Speed 5 in der Nähe wäre. Er fliegt einfach .... angenehmer, schneller, besser zu handhaben (wie gesagt: nichts gegen „meinen“ Speed 3. Mit dem habe ich die meisten Fortschritte auf dem Waser gemacht ...). Sind da ein wenig Psycho 4-Gene in den Speed 5 eingeflossen? Oder sind es die Erfahrungen und Trimmkünste aus dem Sonic FR? Der Speed 5 ist ein Speed, aber irgendwie ist da noch ein durchaus positiver, agiler und durchzugsstabilerer „Nebengeschmack“. Lecker .... .
Was die hangtime angeht, so habe ich den Eindruck, dass noch eine Schippe auf den Speed 3 (und Speed 4) draufgelegt wurde. Beschreibe ich es richtig, wenn ich formuliere, dass der Speed 5 ruhiger „segelt“? Irgendwie so kommt es mir vor. Und er hält einen lange, lange, lange in der Luft. Nachdem ich mich bei stärkeren Windverhältnissen an das Springen herangetastet hatte (und mich dann durchaus sicher fühlte, da der Kite extrem gut zu steuern ist, ... und das eben auch in der Landephase), hatte ich hin und wieder den Eindruck den längsten und auch höchsten Kiteausflug zu erleben, den ich je erlebt habe.
Aber dann fiel mir eine Session mit dem Sonic FR 15 ein. Das ging noch höher und auch länger. Jedoch: Mit dem Speed 5 12 habe ich mich sicherer gefühlt.
Die Reaktion eines Tubekiters, der bisher nur große Softkites bei wenig Wind geflogen ist und der den Speed 5 12 bei ca. 16 - 18 Knoten getestet hat: "Du hast mich echt angefixed! Kannst du mir so einen günstig besorgen?" (Nein kann ich nicht, ... frag' den Händler deines Vertrauens!)
Loops
Kiteloops während des Springes lasse ich in meinem Alter mal schön sein. Bei mäßigem bis schwachem Wind nutze ich Loops aber ganz gerne mal für Wenden/Halsen oder bei Lowwind auch um in Fahrt zu kommen. Und dabei habe ich erlebt, dass der Speed 5 12 einfach ein Sahnestückchen ist.
Starten/ Landen
Softkites kann man, muss man aber nicht vorfüllen. Der Speed 5 12 macht alles munter mit, was das Startverhalten angeht. Natürlich muss man es sich nicht unnötig schwer machen. Vorfüllen ist immer ein Hilfe. Gerade bei schwachem Wind. Nachdem ich einmal bei einem Profi gesehen habe, wie er seinen Flysurfer „vorfüllt“, habe ich mir das abgeschaut und mache das auch gerne bei schwachem bis mittelstarkem Wind nach: Im nicht oder wenig vorgefüllten Zustand hochziehen, gleich im Anschluss ein paar Mal durchloopen und fertig ist die komplett angefüllte Matte. Je nach Stärke des Windes funktioniert auch das Füllen des Kites mal schneller, mal langsamer. Erstaunlich ist es zu sehen, dass manche Softkite-User zum Befüllen des Kites wie verrückt an der Controllbar rumreißen. Bei mir hat das nur selten geholfen. Beherzte und anhaltende Griffe in die Steuer-/Bremsleinen machen bei mir mehr Sinn. Das hat jetzt aber nichts speziell mit dem Speed 5 zu tun.
Er lässt sich einfach starten und ebenso einfach landen. Mit und ohne Hilfe (manchmal wirkt es ja schon ein wenig arrogant, wenn ein Mitkiter am Strand fragt, ob er beim Starten helfen soll und ich dann sagte: „Nee, danke, geht schon ....“. Ich versuche dann auf anderem Wege Kontakte zu Kite-Kollegen herzustellen J).
Design
Das Lila gefällt mir. Zum x-ten Mal schreibe ich, dass Design Geschmacksache ist. Man kann das Lila auch anders bewerten. Was mich angeht: Der 12er trifft sowohl farblich, als auch im Gesamtdesign und mit seiner Flysurfer-Applikation meinen Geschmack. Mir haben die FS-Kites eigentlich immer gefallen (der Sonic FR ist schon echt megacool, finde ich! Na ja, der/ die Extasy war eher .... schwach J), da sie in meiner Wahrnehmung sowohl klassischen Chic als auch modernen Stil miteinander verbinden. Der Speed 5 12 (und seine kleinen und großen Brüder – oder Schwestern?) ist aus meiner
Sicht ein Tick moderner und peppiger im Erscheinungsbild als seine Vorgänger. Es gibt andere Marken, deren Design ich als anbiedernd oder möchtegernpeppig beschreiben würde. Davon ist Flysurfer zum Glück – wie ich finde- weit entfernt. Ich tippe mal, dass das bei den Kitern gut ankommt.
Eine kleine Begebenheit vom Strand. Spontanreaktion eines Tubekiters: "Der sieht ja geil aus! Wie fliegt der denn?" Kann man so auch ausdrücken und fragen.
‚Give me a 5’
or ‚give me a Sonic’?
Wie oben geschrieben, so kann ich keinen belastbaren direkten Vergleich mit dem Speed 4 ziehen. Einen Vergleich zum Sonic FR, den ich in der Größe 15 jedoch hin und wieder fliege, kann ich wagen:
Dem „normalen“ Kiter würde ich eindeutig den Speed 5 empfehlen. Das liegt schlicht und einfach daran, dass der Speed 5 gutmütiger, „weicher“, besser zu kontrollieren und einfacher zu fahren ist. Das heisst jedoch nicht, dass der Speed 5 ein Weichei ist. Er ist auch kein Sonic-Downgrade.
Der Speed 5 ist der dynamischste und klarste Speed, den ich bisher in der Hand hatte. Und er ist ein echter allrounder (was man vom Speed 3 bzgl. der Agilität noch nicht ganz so behaupten kann): Cruisen, springen, wellengeeignet und ein echter „lifter“ mit reichlich hangtime. Der Speed 5 ist ein Speed und der Sonic ist ein Sonic.
Äpfel sollte man nicht mit Birnen vergleichen, sonst gibt es Äpfelbirnenmus. An den Sonic habe ich – trotz Nachfrage – noch keinen Anfänger oder leicht Fortgeschrittenen gelassen. Der Sonic FR ist ein FR. FullRace. Der knallt und entwickelt in Böen auch schon mal plötzlich Kräfte, die man nur durch geübtes handling und durch Kanteneinsatz beherrschen kann. Sonic FR? Ein wahres Vergnügen, wenn man Lust auf race, Krafteinsatz, volle Konzentration und noch manches andere, was in den Hochleisterbereich gehört, hat. Aber wehe, wenn man mit einem Hochleister überfordert ist.
Der Speed 5 ist ein ‚Großartig-leister“. Der Sonic FR ist ein ‚Hoch-leister’.
Fazit
Zitat wikipedia: „High five ist eine (...) verbreitete Geste des Feierns, bei der zwei Personen jeweils eine Hand heben, um sie in die erhobene Hand des Gegenübers zu schlagen. Sie dient normalerweise dem Ausdruck gemeinsamer Zufriedenheit über einen Erfolg oder dazu, jemandem zu gratulieren. „High“ bedeutet dabei die in die Luft erhobenen Arme, und die Finger jeder Hand bilden die „five“. Die Initiative zu dieser Geste geht typischerweise vom Gratulierenden aus.“ (Zitat Ende)
Dann ergreife ich mal die Initiative: Glückwunsch, Flysurfer! „High five!“