Spitzen-Drachenfest bei den Speerspitzen!

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Das Schöninger Drachenfest zog in diesem Jahr zu seiner 10. Auflage an das Speereerlebniszentrum Paläon um. Im Elmstadion fehlte uns in den letzten Jahren immer der passende Wind, um die Drachen an den Himmel zu bekommen. Das sollte also in diesem Jahr anders werden, da der Wind am Paläon aus allen Richtungen gut genutzt werden kann. Ewigkiter, Mitarbeiter des Paläon und Mitglieder des Fußballvereins und der Christuskirche gestalten gemeinsam das Drachenfest.

08:45 Uhr: Bei Windstille und herrlichem Sonnenschein wird die Kirche aufgebaut.

10:30 Uhr: Starten wir den Gottesdienst bei Windstille. Die 70 Plätze, die wir mutig gestellt hatten reichen geradeso aus. Es ist schon erfreulich, dass die Drachenfestgottesdienstgemeinde jedes Jahr ein Stück wächst.

11:05 Uhr: Pünktlich mit dem Ende des Gottesdienstes kommt der Wind auf. Die Organisatoren des Drachenfestes eröffnen gemeinsam mit dem Bürgermeister das 10. Schöninger Drachenfest. Der Wind bleibt.

12:00 Uhr: Der Wind ist sehr wechselhaft. Dennoch gelingt es den Ewigkitern den großen Weltkartenkite dem Himmel ein Stück näher zu bringen. Auch die anderen Drachenflieger bringen ihre Drachen an den Himmel.

Der Wind blieb, wenn auch nicht beständig, und so konnte eine Jury den Crazy-Kite prämieren. Vier ganz verschiedene Drachen wurden dazu ausgesucht. Direkt nach dem Start des Luftballonwettbewerbs konnte auch die Bonbonfähre mehrfach gestartet werden. Der Wind ließ zu, dass noch weitere Drachen an den Himmel gezogen werden konnten.

Den ganzen Tag kommen immer wieder neue Besucher dazu, die Kinder ziehen ihre kleinen und großen Drachen hoch und die Gruppe „Kids in Action“ aus der Christuskirche präsentiert Riesenseifenblasen, im Paläon ist „pay what you want“ und auf dem Gelände bietet sich die letzte Gelegenheit, an den Steinzeitspielen teilzunehmen.

Gegen 17:00 Uhr werden die Kirche abgebaut und die letzten Drachen eingeholt. Der Wind lässt spürbar nach. Wir blicken dankbar zurück auf ein schönes Drachenfest mit vielen Besuchern. Die Voten der Drachenflieger waren einstimmig: „Am Paläon müssen wir bleiben.“