Radioandacht 9.1.16: Bausteinkirche

Letzten Herbst habe ich den Kölner Dom besucht. Ein imposantes, weltweit bekanntes Bauwerk, an dem Menschen vieler Generationen mitgearbeitet haben: Architekten, Maurer, Steinmetze, Tischler, Künstler und viele mehr. Eine zeitlang saß ich im Dom und ließ das Bauwerk auf mich wirken. Ja, Kirche entsteht auch heute noch dort, wo sich ganz unterschiedliche Menschen  engagieren, Hand in Hand arbeiten und auch gemeinsam nach Gott fragen.

2016 wird wieder ein besonderes Gotteshaus fertiggestellt: Die wohl größte „Baustein-Kirche“ der Welt! Ein Kollege von mir aus München hatte die Idee, aus 17 000 Legosteinen  eine Kirche zu bauen. Kinder und Erwachsene können gemeinsam eine sechs Quadratmeter große und drei Meter hohe Kirche gestalten. Die Bauzeit  für den Kölner Dom betrug 632 Jahre. Die Baussteinkirche wird wesentlich schneller fertig sein.
Und wenigstens drei Generationen, Großeltern, Eltern und Kinder, werden zusammen arbeiten, damit aus vielen einzelnen Teilen ein großes Ganzes wird. Wenn die Bausteinkirche in Fußgängerzonen und auf Markplätzen gemauert  bzw. zusammengesetzt wird, können Passanten ihre Gedanken, Gebete und Sorgen auf kleinen Zetteln notieren und an die bereits fertig gestellten Mauern heften.

Als ich im Kölner Dom saß, habe ich das auch gemacht. Ich habe meine Gedanken aber nicht aufgeschrieben und an die Mauern geheftet, sondern ich habe sie einfach Gott gesagt.

Morgen ist Sonntag. In werde in einer ganz normalen Kirche sein, kein Dom, keine Legosteine. Ich werde dort gemeinsam mit Anderen sein.
Wir werden beten. Kirche ist dort, wo Menschen miteinander leben, beten und nach Gott fragen. 

Radioandacht 9.1.16: Bausteinkirche

Letzten Herbst habe ich den Kölner Dom besucht. Ein imposantes, weltweit bekanntes Bauwerk, an dem Menschen vieler Generationen mitgearbeitet haben: Architekten, Maurer, Steinmetze, Tischler, Künstler und viele mehr. Eine zeitlang saß ich im Dom und ließ das Bauwerk auf mich wirken. Ja, Kirche entsteht auch heute noch dort, wo sich ganz unterschiedliche Menschen  engagieren, Hand in Hand arbeiten und auch gemeinsam nach Gott fragen.

2016 wird wieder ein besonderes Gotteshaus fertiggestellt: Die wohl größte „Baustein-Kirche“ der Welt! Ein Kollege von mir aus München hatte die Idee, aus 17 000 Legosteinen  eine Kirche zu bauen. Kinder und Erwachsene können gemeinsam eine sechs Quadratmeter große und drei Meter hohe Kirche gestalten. Die Bauzeit  für den Kölner Dom betrug 632 Jahre. Die Baussteinkirche wird wesentlich schneller fertig sein.
Und wenigstens drei Generationen, Großeltern, Eltern und Kinder, werden zusammen arbeiten, damit aus vielen einzelnen Teilen ein großes Ganzes wird. Wenn die Bausteinkirche in Fußgängerzonen und auf Markplätzen gemauert  bzw. zusammengesetzt wird, können Passanten ihre Gedanken, Gebete und Sorgen auf kleinen Zetteln notieren und an die bereits fertig gestellten Mauern heften.

Als ich im Kölner Dom saß, habe ich das auch gemacht. Ich habe meine Gedanken aber nicht aufgeschrieben und an die Mauern geheftet, sondern ich habe sie einfach Gott gesagt.

Morgen ist Sonntag. In werde in einer ganz normalen Kirche sein, kein Dom, keine Legosteine. Ich werde dort gemeinsam mit Anderen sein.
Wir werden beten. Kirche ist dort, wo Menschen miteinander leben, beten und nach Gott fragen. 

Radioandacht 8.1.16: Zukunft

„Zukunft macht vielen Angst“.  So lautete eine Woche vor Weihnachten die Schlagzeile meiner Tageszeitung. Das war gar nicht weihnachtlich, so kurz vor der Feier rund um die Geburt Jesu. Im Artikel war zu lesen, dass die Mehrheit der Deutschen eher mit Angst als mit Zuversicht ins Jahr 2016 schaut. Terroranschläge, Flüchtlingskrise und Uneinigkeiten in der EU wurden dafür verantwortlich gemacht. Eine unbestimmte Angst vor der Zukunft, so erklärte mir der Artikel weiter, gilt als „typisch deutsch“ und daher gibt es auch den englischen Begriff „German Angst“.
Ich kann die Sorgen verstehen. Auch mich bringen die Geschehnisse in der Welt, in Europa und in unserem Land ins Nachdenken, ja beunruhigen mich auch manchmal. Aber die „German Angst“, die habe ich wohl nicht, und das, obwohl ich vermutlich ein ziemlich „typisch Deutscher“ bin.
Die biblische Botschaft, die weltumspannend ist und die eben auch mich in Deutschland erreicht hat, spricht von der Liebe Gottes zu allen Menschen. Auch freue ich mich darüber, dass die häufigste Wortkombination der Bibel – übrigens sehr oft aus dem Mund Jesu zu hören-  „Fürchte dich nicht!“ ist. Ja, das muss ich mir sicher auch angesichts der Probleme dieser Welt sagen lassen: „Fürchte dich nicht!“ Wenn Gott das sagt, dann kann ich ohne Angst vor der Zukunft leben.
Der Theologe Dietrich Bonhoeffer hat ein wunderschönes Glaubensbekenntnis geschrieben. Darin sagt er:

„Ich glaube, dass Gott uns in jeder Notlage soviel Widerstandskraft geben will, wie wir brauchen.
Aber er gibt sie nicht im voraus, damit wir uns nicht auf uns selbst, sondern allein auf ihn verlassen.
In solchem Glauben müsste alle Angst vor der Zukunft überwunden sein.

Radioandacht 7.1.16: Zeit

Seit knapp einem Jahr lebt ein Flüchtling aus Afghanistan mit uns in unserer Familie. 
Rund um Weihnachten haben wir versucht, ihm die Weihnachtsbräuche zu erklären. Wir haben gemeinsam Tränen gelacht, als er merkte, dass ein Tannenbaum kein „Pfannenbaum“ ist. 
Mit Silvester und Neujahr war es dann ähnlich, was unsere Erklärungsversuche anging. Er konnte damit so gut wie gar nichts anfangen. Wir  haben geschmunzelt, als er uns gefragt hat: „Und was soll das?“ 

Salman geht ganz gelassen in das neue Jahr. Er hat keine Angst vor den Monaten, die vor ihm liegen. Er macht sich – abgesehen von seiner schulischen Leistung –keine großen Gedanken, was 2016 angeht. Gute Vorsätze hat er nicht und schlechte Angewohnheiten will er sich zumindest nicht ab dem 1.1.2016 in den nächsten 12 Monaten abgewöhnen. 
Silvester und Neujahr sind für ihn nicht von Bedeutung.

Unser Kalender und  unsere Einteilung des Lebens nach Sekunden, Minuten, Tagen, Wochen und Monaten, bestimmen nicht sein Leben.
Er ist anders aufgewachsen. Tag und Nacht, Sommer und Winter, Hitze und Kälte sind die Lebensrhythmen seiner Kindheit und frühen Jugend.

Manche Menschen machen das ganz von allein, was Jesus in der Bergpredigt empfiehlt: „Sorgt euch nicht um den morgigen Tag, denn der morgige Tag wird für das Seinige sorgen.“

Manchmal helfen wir Salman, wenn es darum geht, dass er Termine wahrnehmen muss. Und sicher wird er bald auch einen Kalender haben, nutzen und „verstehen“. Der wird ihm aber keine Sicherheit bringen. Denn sicher fühlt er sich schon. 


Radioandacht 6.1.16: Adventskalender

Unser Adventskalender heißt „Der andere Advent“ und er endet nicht am 24. Dezember. Er hängt noch immer in unserem Esszimmer. Heute, am Tag der Heiligen drei Könige, werden wir den letzten Text des Kalenders lesen. Erst heute, am Mittwoch, dem 6.Januar, am Dreikönigsfest,  
endet für unsere Familie die Weihnachtszeit.
Dreikönigsfest: Die heiligen drei Könige kommen doch in der Weihnachtsgeschichte vor, oder? Nein! Von Königen steht da gar nichts. Das ursprüngliche Wort „magoi“, das im Matthäusevangelium zu finden ist, wurde wegen des Sterns von Bethlehem mit „Sterndeuter“ oder auch mit „die Weisen“ übersetzt.  Und ob es zwei, drei, vier oder sogar noch mehr Personen waren, das ist in der Bibel nicht zu nachzulesen.
Ganz gleich, wie viele es waren und wer diese Leute genau waren, sie haben sich auf den Weg gemacht. Weil Jesus  auf die Welt, zur Welt gekommen war.

Das heutige Dreikönigsfest, der heutige Feiertag, in Baden-Württemberg, Bayern und Sachsen-Anhalt ist es noch ein gesetzlicher Feiertag, hieß ursprünglich „Epiphanias“. Auf deutsch „Erscheinung des Herrn“.
Das wollte der Evangelist Matthäus nämlich mit seiner Geschichte festhalten: Gott ist in dieser Welt erschienen. In Jesus Christus ist er zu den Menschen gekommen. Und das feiern Christen aller Konfessionen mit oder ohne gesetzlichem Feiertag am heutigen Mittwoch: Gott ist in Jesus Christius erschienen. Gott hat sich gezeigt. Er ist sichtbar geworden.

Wenn wir als Familie heute zum letzten Mal den Adventskalender lesen und es dann nachmittags irgendwann bei uns an der Haustür klingelt, dann hoffe ich, dass es die Sternsinger sind. Mit ihrer Verkleidung als Könige, mit ihren Liedern und dem Stern, den sie dabei haben, erinnern sie mich noch einmal an den Stern von Bethlehem, an das Weihnachtsgeschehen. Die Kinder und Jugendlichen aus der benachbarten katholischen Kirche sammeln Spenden für einen guten Zweck.  Hoffentlich bekommen sie am heutigen Tag viel zusammen.
Damit vielen Menschen geholfen werden kann.
Das wollte Jesus. Das will Gott. Dazu ist er erschienen.

Radioandacht 5.1.16: Kirchenvorstandssitzung

Vor einigen Wochen war ich als Gast in der Kirchenvorstandssitzung einer ostfriesischen Dorfgemeinde dabei. Als Pastor arbeite ich überregional. Kirchengemeinden können mich einladen, wenn sie Beratung wünschen, Fragen zu Projekten haben oder wenn sie Anregungen fürs Gemeindeleben möchten. In dieser ostfriesischen Gemeinde sollte es darum gehen, wie Menschen auf den christlichen Glauben  aufmerksam werden können.

Die Kirchenvorstandssitzung fand nachmittags statt. Mit Tee, Kluntje, Sahne und Butterkuchen. Eine gemütliche Runde. Und dabei sehr engagiert. Wir unterhielten uns darüber, dass wir als Kirchen nicht nur auf unsere Veranstaltungen setzten sollten. Oft sind diese für Leute, die nichts mit Kirche zu tun haben, eher nicht so ansprechend. „Wir sollten mehr mit den Menschen leben“, „mitten im Leben helfen, anpacken, Gutes tun“ und uns auch in unserer kirchlichen Routine unterbrechen lassen. Das waren einige der Gedanken, die wir lebhaft bewegten.

Da klingelte es plötzlich an der Tür. Ein Kirchenvorsteher stand auf, öffnete und sprach im Flur längere Zeit mit einem jungen Mann. Die Zeit verging. Eine Kirchenvorsteherin wurde unruhig. Aber nicht wegen der verstreichenden Zeit. „Sollten wir nicht, nachdem, was wir gerade besprochen haben, den jungen Mann einladen, mit uns Tee zu trinken?“

Kurze Zeit später saß er mit am Tisch, genoss den Tee und mehrere Stücke Kuchen. Wir machten weiter, erklärten ihm, dass wir noch eine Viertelstunde bräuchten – ja, ein Kirchenvorstand hat wirklich nichts zu verbergen - , und beteten zum Abschluss der Sitzung.
„Das war so schön bei Ihnen!“, sagte uns der junge Mann später.

„Ich geh’ zwar nicht in die Kirche, aber zu ihrem Treffen würde ich wieder kommen.“

Radioandacht 4.1.16: Wie eine Mutter

1930 hat ein schwäbischer Pfarrer damit angefangen, ein Bibelwort, eine „Jahreslosung“ auszuwählen, die ihn und seine Mitchristen ein Jahr lang begleiten sollte. Heute kümmert sich  die „Ökumenische Arbeitsgemeinschaft für Bibellesen“ um die Auswahl der Jahreslosung. Für 2016 hat man sich für einen Bibelvers aus dem Buch Jesaja (66,13) entschieden: „Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet!“

Der zweite Teil des  Buches Jesaja wird oft als das „Trostbuch“ der Bibel bezeichnet.

Es beginnt mit den Worten „Tröstet, tröstet mein Volk!“. Trost hatte das Volk Israel auch wirklich nötig. Es war in Gefangenschaft.  In einem fremden Land. Von Heimweh und  Sehnsucht nach ihren heiligen Stätten geplagt, saßen sie „by the rivers of babylon“.
In dieser Situation spricht Gott zu seinem Volk: „Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet!“
Seinen Trost drückt Gott also ganz konkret mit dem Bild einer tröstenden Mutter aus. Man kann sie geradezu spüren, die herzliche Umarmung, die Nähe, die Fürsorge, die Gott zum Ausdruck bringen möchte.
„Ich bin, der da ist.“ So hatte sich Gott schon dem Mose vorgestellt. Jetzt wird dieses Dasein Gottes noch wärmer, einfühlsamer, eben mütterlich, zum Ausdruck gebracht. 
Das Volk Israel war mehr als einmal von Gottes Wegen abgekommen. Das hielt Gott aber nie davon ab, sich den zerbrochenen Herzen und Hoffnungen seiner Leute zuzuwenden. Er ließ sie nicht allein und zeigte sich ihnen wie in diesem Bibelwort von seiner innigsten Seite.

Vor uns liegt das neue Jahr. Manche freuen sich darauf, andere wissen schon jetzt, dass Schweres vor  ihnen liegt. Wieder Andere lassen das alte Jahr nur wehmütig zurück oder schauen verzagt auf die kommenden Monate.
Von allen kann die Jahreslosung 2016 gehört werden: „Ich will dich trösten, wie einen seine Mutter tröstet!“
Gott ist auch heute noch treu bei seinen geliebten Menschen.
Wie eine Mutter, die ihrem Kind ins Ohr flüstert: „Ich bin ja hier!“  Oder auch wie ein Vater, der sein Kind an die Hand nimmt, ihm Halt gibt und Mut macht: „Komm’, das schaffen wir gemeinsam!“ 

Samstag, 25.Januar 2014- Mitten im Leben

Ich bin viel mit dem Auto unterwegs. Im Lauf der vergangenen Jahre habe ich mir einen einigermaßen entspannten Fahrstil angewöhnt.

Zum einen, weil Vollgas zwischen A und B mir nur wenige Minuten mehr in B bringt, zum anderen weil es einfach sicherer und dazu noch wesentlich umweltfreundlicher ist. Wenn es sich anbietet, fahre ich auch mit der Bahn.

Egal ob mit dem Auto oder mit der Bahn, irgendwie steckt es dann doch in mir drin, unter Zeitdruck zu stehen. Unter Zeitdruck einem Ziel entgegen. Nicht nur auf der Autobahn.

Das Leben rauscht an mir vorbei. Viele Details nehme ich gar nicht wahr.

Ich bin mit Tausenden von Menschen unterwegs.  Ich nehme sie nur flüchtig wahr, nehme mir eher wenig Zeit für Begegnungen.
In der Bibel beginnen viele Erzählungen mit der Einleitung: „Es begab sich aber ...“. Die Menschen damals lebten zwar nicht weniger mühsam, aber wahrscheinlich mit einer anderen Durchschnittsgeschwindigkeit. 
„Es begab sich aber...“:  Da scheint Zeit zu sein für Begebenheiten und Begegnungen.  Von Jesus lese ich zum Beispiel, dass er im Vorübergehen einen Menschen sah. Nicht flüchtig. Nicht mal eben so schnell. Es entwickelte sich eine erzählenswerte, Geschichte machende Begegnung.

 

Unsere Autobahnen haben Abfahrten und Rastplätze.
Gelegenheiten, die Rastlosigkeit zu unterbrechen.  Auch in meinem Alltag brauche ich Zwischenstopps, Begegnungen mit anderen Menschen, Ruhezeiten, damit mein Leben nicht an mir vorbeirauscht.
Vielleicht ein Gebet am Morgen, ein Gespräch mit einem Nachbarn, den ich beim Einkauf treffe,  ein Abend ohne Fernseher, aber mit Freunden und einem Glas Rotwein.

Aus solchen kleinen Momenten und Begegnungen entstehen wertvolle Lebensgeschichten am Rande der Autobahn. Mitten im Leben.

Freitag, 24.Januar 2014 Kauf nix

Heute vor einem Monat war Weihnachten.

Das vergangenen Weihnachtsfest habe ich, was mein Konsumverhalten angeht, etwas anders erlebt.

Und das kam so: Vor der Adventszeit war ich auf die Aktion „Kauf-Nix-Tag“ aufmerksam geworden. Die Idee eines „Buy Nothing Day“ kommt aus den Vereinigten Staaten.  Initiator dieser Aktion war verständlicherweise nicht der Einzelhandel, sondern eine Medien- und Werbeagentur, die unter anderem für Greenpeace und die amerikanischen „Grünen“ tätig war.
In Europa macht das globalisierungskritische Netzwerk ATTAC mit vereinzelten Aktionen auf den „Kauf nix Tag“ aufmerksam.

Ziel ist es, durch einen 24-stündigen Kaufverzicht zum Nachdenken über das eigene Konsumverhalten anzuregen. Ein bewusstes, auf Nachhaltigkeit abzielendes Kaufverhalten soll gefördert werden.

Feststellbare Umsatzminderungen musste das Weihnachtsgeschäft im vergangenen Jahr wegen der Aktion nicht hinnehmen.

Aber Einzelne fangen an, über ihr Konsumverhalten und über das, was im Leben wirklich wichtig ist, nachzudenken.

Bei einem französischen Theologen (Jules Saliege) fand ich folgenden Satz: „Dem Überflüssigen nachlaufen heißt, das Wesentliche verpassen.“

 

Hin und wieder denke ich noch an Weihnachten 2013 und an den „Kauf nix Tag“.

Hin und wieder möchte ich auch im Jahr 2014 einen solchen Tag einfach dazwischen schieben.

Und gemeinsam mit meinen Freunden über das Wesentliche im Leben nachdenken.