Bericht Drachenfest Lemwerder 2011



Es sind bewegende Sätze, die im Gebetsbuch der „aufblasbaren Kirche“ in Lemwerder als Bitten an Gott formuliert werden.

Da bitte ein Junge darum, seinen offenbar verstorbenen Vater noch einmal „drücken“ zu dürfen, oder eine Frau wünscht sich, dass ihr Leben doch wieder „in gute Bahnen kommt“ und erklärt im Gespräch, dass ihr Sohn mit 33 plötzlich verstorben sei.

„Einfach da sein, wo die Menschen sind“, Gelegenheiten geben zum Nachdenken, zum Gespräch, zur Begegnung mit Menschen Gottes, das ist  das Anliegen der Mitarbeiter, die selbst gerne auch Drachen fliegen. Die vielfältigen, kreativen und technisch anspruchsvollen Drachen und Darbietungen erstaunen und erfreuen die bis zu 40.000  Besucher des Festivals bei Bremen.

Viele bleiben stehen, sehen die Bilder der Ausstellung und lassen sich von den Texten  inspirieren oder  fühlen sich von „den guten Gedanken angesprochen“. Einige freuen sich über die kompetente drachenfliegerische Fachberatung der Mitarbeiter der Kirche.
Und Christen, die ewigkite.de oder die Mitarbeiter kennen, finden einen Anlaufpunkt und Treffpunkt.

Eine Gruppe kommt und denkt, die Kirche sei eine Burg – nun das kann sie auch sein. Den Kaffee sich schenken lassen wollen nur wenige, die meisten geben gerne eine Spende und freuen sich darüber, dass Kirche solche Wege sucht.

4-6 Mitarbeiter sind nötig für die Präsenz und den Auf- und Abbau in den drei Tagen. Eine Zeit die sich besonders bei dem strahlenden Wetter, mit leider etwas zu wenig Wind, lohnt. Mit dabei war diesmal der Referent des Landesverbandes NOSA im BEFG, Pastor Jürgen Tischler. Er wollte die Möglichkeiten der mobilen Kirche einmal konkret kennenlernen, denn auch für die Gemeinden in NOSA möchte er  kreative Ideen weiterentwickeln, die Gemeinden helfen können, sich leicht vor Ort ansprechend zu präsentieren.

J.Tischler

 

Drachenfest Sankt Peter Ording August 2011

Zum zweiten Mal waren die ewigkiterInnen beim Drachenfest in Sankt Peter Ording (SPO) dabei. Zum zweiten Mal erlebten die Mitarbeiter, dass dieses Drachenfest aufgrund seines Veranstaltungsortes  etwas Besonderes ist.  Das hat man eben nicht alle Tage, dass man direkt am Strand ein nettes, gut organisiertes, lauschiges und zugleich pulsierendes Drachenfest erlebt.


Die ersten Mitarbeiter waren am Freitag gegen 10 Uhr auf dem Gelände.
Die ersten „Hingucker“ von ewigkite.de wurden aufgebaut – und dann wurde bei bestem Wetter auf die ersten Besucher gewartet.

Wieder hatte die Firma Tiedemann gemeinsam mit Uwe Schwettmann und seinen Mitarbeitern für einen reibungslosen Auf- und Abbau sowie für eine nette Veranstaltungsatmosphäre gesorgt. Und die Besucher kamen in Scharen. Besonders am Freitag schien der Strom der Besucher kaum abzureißen. Kunstvolle Großdrachen eroberten den blauen Himmel über SPO. Man hatte den Eindruck, dass die Zahl der Einleiner mindestens stündlich zunahm. Der Strand, das Wetter, die Besucher und die Drachenfans zeigten sich und ihre Drachen von der besten Seite.
Gegen 20 Uhr waren alle Mitarbeiter von ewigkite.de endlich angekommen. Freitagstau und Elbtunnel hatten für furchtbar lange Fahrten gesorgt. Abends saßen die ewigkiter inkl. Familienanhang mit insgesamt 13 Leuten zusammen. Hinterm Deich von SPO durften von Teilnehmer gecampt werden.

Der Samstag war vom Wetter nicht ganz so pralle wie der Freitag. Es wehte stundenlang zu heftig. Und hin und wieder regnete es. An die Pustekirche war nicht zu denken, die Fahnenkirche knatterte aber ordentlich im Wind und  gab dem Eventgelände an einer Ecke nicht nur einen Hingucker, sondern gemeinsam mit dem Kirchenschiff und der Kirchenhüpfburg eine „kirchliche Präsenz“, die wohl kaum zu toppen war.

Letztes Jahr hatten die ewigkter einen netten, wenn auch lauten Ausstellungsnachbarn (Harry, das Brot).  Dieses Jahr war es ebenso nett. Nur leiser. Und kommunikativer: Rotbäckchensaft macht eben auch besonnen.
Ausgesprochen nett war auch das Miteinander mit den Leuten von der Urlauberseelsorge aus SPO. Es hat einfach gut geklappt, wie wir uns um unsere gemeinsame Hüpfburg gekümmert haben. Erstmals standen Pustekirche, Fahnenkirche und Hüpfburg beieinander. Zumindest am Freitag. Ein schönes Bild.

Der Sonntag war wettermäßig wechselhaft. Nicht so richtig zum Entspannen oder Genießen. Dennoch ein schöner Tag.

Begonnen wurde er für die ewigkiter um 11 Uhr mit einem für Drachenfestivals guten Gottesdienstbesuch: Etwa 30 Leute hatten sich auf dem Karkenschipp versammelt, um miteinander zu singen und zu beten.
Nach gut 3o Minuten traf man sich am Wohnwagen von ewigkite.de zum Kirchenkaffee.

Im Laufe der Tage haben Mitarbeiter einzelnen Besuchern mit viel Ausdauer und Zeit Tipps und Tricks zum Drachenfliegen gezeigt. Viele fröhliche Gesichter zeigten sich nach erfolgreichen ersten Drachenversuchen. Die Kontakte mit Besuchern der Kirche oder Begutachtern der Fahnenkirche waren bei diesem Drachenfest eher dünn gesät. Woran es lag? Vielleicht am Wetter. Vielleicht an der Lage der Kirche. Vielleicht an den Mitarbeitern.
Wahrscheinlich kommt ewigkite.de nicht nur vielleicht gern auch 2012 nach SPO. Zum besonderen Drachenfest.

 

Drachenfest Oldenburg 2011

 

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Also eigentlich war der Platz zu klein, zu viele Bäume drum herum, auf der Wiese, die für Lenkdrachen zu nutzen war,
war kaum mal genug Wind (noch mehr Bäume), das Wetter war nicht so gut und am Sonntag wehte nur noch ein schwacher Wind und das auch noch aus verschiedenen Richtungen, der Untergrund auf dem Platz war aus Schotter (schwierig für Erdnägel zum Befestigen der Kirche – unmöglich um die Fahnenkirche aufzustellen)!

So. Genug gemeckert!

Es war nämlich richtig schön auf dem Drachenfest in Oldenburg!
 

Der Wohnwagen und die Kirche von Ewigkite.de waren sehr gut platziert, so dass viele Leute bei uns stehen blieben um sich die wunderschönen Großdrachen anzusehen. Da konnten wir den einen oder anderen Kaffee anbieten und auf Nachfragen einzelner erklären, wer wir sind und was wir machen. Die Kirche wurde gut besucht.

Unser Team war klasse!! Wir haben uns alle ein bisschen besser kennengelernt und richtig gerne diese 2 ½ Tage miteinander verbracht! Jeder machte einfach dass, was er oder sie gut konnte und so waren alle Aufgabenbereiche abgedeckt – inklusive Babybeknuddelung und Kaffeesatzbehälter leeren. (Was machen wir eigentlich auf einem Drachenfest, auf dem Willi nicht dabei ist?)

Die Drachenschule wurde ganz gut angenommen und mit Jonathan, Marco und Willi hatten wir am Samstag so richtig freundliche Profis dabei, die den Leuten gerne und mit viel Geduld Tipps gaben! Ein Ergebnis der „Schule“ habe ich hier bei mir: Luka, 8 Jahre – vom Zuschauer zum echt coolen 2liner Flieger!

Am Sonntag holten dann Hannes und Detlef nach, was sie am Samstag versäumt hatten und waren unermüdlich mit im Einsatz um Interessierten das Drachenfliegen beizubringen oder Gespräche zu führen.

Ein paar kleineren Kindern konnten wir eine große Freude machen, weil wir nun auch Kinderdrachen ausgeliehen haben und wenn man einen kleinen Jungen überzeugen konnte, dass die Prinzessin besser fliegt als der Tiger, gab es bald strahlende Gesichter und ein wenig später sah man dann die kleinen Flieger, stolz mit einem eigenen, frisch gekauften Drachen unterm Arm.

Die Nachtflugshow am Samstagabend war beeindruckend schön! Man staunt wie viele verschiedene Großdrachen die Teams mit haben, teilweise für nur ganz kurze aber dafür umso imposantere Momente!

Danke, dass ich dabei sein durfte!

N. Schalk, 1. August 2011


Kirchentag in den Havenwelten

Kirchentag in den Havenwelten – Abend der Begegnung

Im Windschatten des Evangelischen Kirchentags haben am ersten Juliwochenende die Kirchen der christlichen Konfessionen einen Kirchentag direkt am Hafen in Bremerhaven gefeiert.
Der Freitagabend stand, wie bei allen anderen Kirchentagen, unter dem Motto „Abend der Begegnung“. Ab Mittags waren dann auch viele Kirchen und manche kirchliche Organisationen fleißig damit beschäftigt das Gelände direkt unterhalb des „Zoos am Meer“ mit Buden, Infos- und Essensständen zu  bestücken. Bei sonnigem Himmel aber recht kühlen Temperaturen strömten dann ab 18 Uhr die Besucher über das Gelände direkt am Hafen. Die Ströme hielten sich jedoch in Grenzen. Der Besuch hätte besser sein dürfen. Rund um die gottesdienstlich gestaltete Eröffnungsveranstaltung, die auf der Hauptbühne mit Blick auf den Hafen stattfand, waren die Reihen dann aber doch gefüllt. Ein fröhlicher und Mut machender Auftakt, der unter dem Motto „Suchet der Stadt Bestes“ stand.

 

Vertreten waren alle in der Evangelischen Allianz zusammen geschlossenen Kirchen. So konnte man sich über das vielfältige Angebot der Kirchen gut informieren. Mit vertreten waren auch die Diakonie, die Seemannsmission und andere Einrichtungen. Die Freikirchen, die zwar mitgliedermäßig eher bescheiden auffallen, sorgten für gut sichtbare Auftritte: Die Methodisten hatten ihren Kirchenbus aus der Zentrale gechartert. Weithin sichtbar begrenzte der Bus, an dem Kaffee etc. angeboten wurde, das Gelände zur einen Seite hin. Richtung „Zoo am Meer“ begrenzet die Fahnenkirche von ewigkite.de, die die Baptistengemeinde aus Bremerhaven ausgeliehen hatte, das Gelände. Die Mitarbeiter der Eröserkirche hatten auch die Aufblasbare Kirche von ewigkite.de ausgeliehen.

 

Der Besuch war eher schleppend. Nur gelegentlich schauten sich Besucher die Ausstellung an. Es war festzustellen, dass die Besucher wohl hauptsächlich regelmäßige Kirchgänger waren. Un- oder entkirchlichte Besucher waren wohl eher die Ausnahme. Dies führte dazu, dass Christen unterschiedlicher Konfessionen sich hauptsächlich gegenseitig an ihren Ständen besuchten und das gemeinsame Miteinander auf diese Weise stärkten. Gegen 21 Uhr sanken die Temperaturen nochmals empfindlich. Auch der wind nahm zu, so dass die Aufblasbare Kirche bereits gegen 22 Uhr abgebaut wurde. Auch andere Aussteller packten vor dem eigentlichen Abbaustart zusammen.

 

Trotz eher kleiner Besucherzahlen kann der erste Kirchentag in den Havenwelten als positives Erlebnis verbucht werden. Christen der Stadt haben erstmals gemeinsam Flagge bzw. Fahne an einem bekannten öffentlichen Ort gezeigt. Dabei wurde auch deutlich, welche Vielfalt in den Kirchen lebt. Das Bühenprogramm, bei dem der gemischte Chor der Erlöserkirche aufgrund seines musikalischen Könnens und aufgrund seiner ansprechend ausgesuchten Literatur sehr positiv ausfiel, war ebenso reichhaltig wie die Infostände. Bleibt zu hoffen, dass es einen 2.Kirchentag in den Havenwelten geben wird. Und dass dann das Wetter wärmer ist. Und mehr Besucher kommen.

Vorankündigung Fahnenkirche

Vorankündigung / Pressemitteilung, Oldenburg, 12.April 2011


Kircheneinweihung in Esens

Eine Kircheneinweihung der besonderen Art wird am Sonntag, 1.Mai um 10.30 Uhr auf dem Gelände der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde Esens, Hohekamp 14, stattfinden.
Kirchlicher Baulärm und Maurertätigkeiten waren in den vergangenen Monaten in Esens nicht wahrzunehmen und so werden sich die Bürger von Esens vielleicht fragen, wo die neue Kirche denn stehen wird. 
Bei der Kirche, die eingeweiht wird, handelt es sich ebenso wie bei der freikirchlichen Gemeinde Esens, die auch als „Container-Kirche“ bekannt ist, nicht um eine Kirche aus Stein.
Unter der Leitung von Anna Gretha Ideström hat die Patchworkgruppe der Gemeinde in den vergangenen Monaten eine mobile Fahnenkirche für das freikirchliche Projekt ewigkite.de genäht. Bei der Fahnenkirche handelt es sich um fünf kunstvoll in monatelanger Näharbeit gestaltete Fahnen, die nebeneinander gestellt die Silhouette einer Kirche ergeben. „Eine im Wind flatternde Kirche gibt es noch nicht. Die Patchworkgruppe aus Esens sorgt für eine „Weltneuheit“!“, meint Pastor Carsten Hokema von ewigkite.de schmunzelnd, der sich über das Kunstwerk aus Esens freut. Viel Fleißarbeit war für die knapp 40 Quadratmeter große Fahnenkirche nötig. Jeder einzelne Backstein ist zu erkennen. Besonders beeindruckt zeigten sich jedoch erste Vorabbetrachter von den vier Kirchenfenstern, die Anna Gretha Ideström entworfen und genäht hat. In prächtigen Farben und filigraner Handarbeit wurde diese erstellt und in die Mauern der Fahnenkirche integriert.

Nach der offiziellen Einweihung in Esens wird die Fahnenkirche mobil an der Nord- und Ostseeküste eingesetzt werden. Ewigkite.de ist ein kirchliches Projekt in der deutschen Drachenszene, welches die Kirche zu den Leuten bringen und Anregungen zum christlichen Glauben geben möchte.

Zum Einweihungsgottesdienst am 1.Mai und zum anschließenden Grillen oder einfach zum Betrachten der Fahnenkirche lädt die EFG Esens herzlich ein (in Esens Richtung Bensersiel, vor der Tankstelle links in Hohekamp einbiegen).

 

 

 

 


 

 

Ewigkite.de ist auf Drachenfestivals normalerweise mit einer Aufblasbaren Kirche vertreten. Wenn auf Drachenfestivals der Wind aber so weht, dass Drachenbegeisterte ihre wahre Freude haben, dann kommen die Mitarbeiter von ewigkite.de ins Schwitzen. Ab 4 beaufort wackelt die Kirche aufgrund ihrer großen Angriffsfläche dermaßen, dass man Sorge haben muss, dass die Kirche abhebt. Nicht selten muss ab 3 bis 4 beaufort aus Sicherheitsgründen die Luft aus der Kirche  abgelassen werden. Schade eigentlich, dass ewigkite.de dann keinen Kirche mehr hat, dachten sich einige MitarbeiterInnen und stellten erste Überlegungen an, wie Abhilfe geschaffen werden kann.
Das Ergebnis ist die „Fahnenkirche“.

 

Nach langen Planungen, Beratungen mit passionierten Nähern aus der Drachenszene und nach intensiver Näharbeit der Patchworkgruppe der EFG Esens unter der Leitung von Anna-Gretha Ideström, wird am 1.Mai die Fahnenkirche von ewigkite.de eingeweiht werden.

Fünf hintereinander gestellte Fahnen werden sich ab dann jeweils auch bei heftigeren Windverhältnissen in den Wind drehen und eine (zweidimensionale) Kirche darstellen. Die Fahnen sind jeweils 4,5 Meter hoch und 1,5 Meter breit. Ziegelrote Mauern sind zu sehen. Die Fugen wurden mit hellgrauem Drachenstoff beidseitig aufgenäht. Tausende Meter Nähgarn wurden dafür verwendet. Auf den vier Mauern sind unterschiedliche Kirchenfenster mit biblischen Motiven zu sehen. Die Motive dafür wurden von Anna-Gretha Ideström entworfen und hergestellt. Patchworkarbeit mit Drachenstoff.  Neben den vier Kirchenmauern mit Fenstern steht die fünfte Fahne, die knapp 6 Meter hoch ist und die den Kirchturm darstellt. Auf dem Kirchturm ist ein Kreuz und eine Kirchturmuhr, deren Zeiger auf fünf vor zwölf stehen, zu sehen.

Werden die Fahnen auf Drachenfestivals, am Strand oder sonst wo aufgestellt, so ist eine zweidimensionale Kirche in den Ausmaßen 4,5 (bzw.6) Meter Höhe und ca. 8 Meter Breite zu sehen.

Zu den Kirchenfenstern wird es Erläuterungstafeln zu den Motiven den Kirchenfenster geben.

Die Fahnen werden auf Alumasten aufgezogen und gut am Boden verankert.  Aufgrund der schmalen Windangriffsfläche wird damit gerechnet, dass die Fahnenkirche bis zu 6 beaufort Windstärke standhält.

Ewigkite.de verdankt seine Fahnenkirche vor allem dem unermüdlichen, kreativen und fleißigen Einsatz von Anna-Gretha Ideström und den anderen Mitgliedern der Patchworkgruppe aus Esens. In tage- und wochenlanger Fleißarbeit, die jeder nähtechnischen Qualitätskontrolle standhält,  haben sie von Oktober 2010 bis März 2011 an der Fahnenkirche genäht. Herzlichen Dank.

Am 1.Mai 2011 wird die Fahnenkirche im Rahmen eines Gottesdienstes in der Gemeinde Esens/ Ostfriesland eingeweiht und danach insbesondere auf windigen Drachenfesten zu sehen sein.
Gemeinden können die Fahnenkirche für besondere Veranstaltungen auch bei ewigkite.de ausleihen.

 

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Einweihung der Fahnenkirche

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mobile Fahnen-Kirche wurde eingeweiht

Im Rahmen eines Open-Air-Gottesdienstes wurde am 1.Mai 2011 auf dem Gelände der Baptistengemeinde Esens/ Ostfriesland eine mobile „Fahnen-Kirche“ eingeweiht.

Die zweidimensionale Kirche aus Drachenstoff besteht aus fünf  nebeneinander stehenden Fahnen, die jeweils etwa 7 Quadratmeter groß sind. Auf vier roten als Backsteinwand gestalteten Fahnen sind Kirchenfenster mit biblischen Motiven zu sehen. Die letzte und größte Fahne bildet den Kirchturm der Kirche.

In seiner Predigt  machte Carsten Hokema, Referent im Dienstbereich Mission des BEFG deutlich, dass Gemeinden und Christen durch Immobilien nicht immobil  werden, sondern immer in Bewegung bleiben. „Auch wenn wir die Fahnen-Kirche in den Wind hängen, als Christen hängen wir unsere Fahnen nicht nach dem Wind. Gott möchte, dass helle Farben ins Leben vieler Menschen kommen.“

Unter Leitung der Künstlerin Anna-Gretha Ideström hat die Patchworkgruppe der kleinen Gemeinde während der Wintermonate intensiv gearbeitet. „Besondere Freude hat mir das Entwerfen der Kirchenfenster gemacht. Zum Schluss konnte ich meine Nähmaschine dann aber auch nicht mehr sehen“, so Anna- Gretha Ideström, die sich gemeinsam mit ihren sieben Helfern und weiteren 85 Besuchern des Gottesdienstes über das gelungene Werk freute. „Die Botschaft der Kirchenfenster ist gut zu erkennen!“


Die von Sponsoren und Einzelspendern finanzierte „Fahnen-Kirche“ wird in Zukunft mit ewigkite.de, einem Projekt des Dienstbereichs Mission, unterwegs sein. Unter Drachenliebhabern gelten handgenähte und selbst entworfene Fahnen als besonderer Ausdruck der Liebe zum Drachen-Hobby. Die Fahnen-Kirche kann an Wochenenden, an denen sie nicht mit ewigkite.de unterwegs ist, von Gemeinden ausgeliehen werden.

Die ehrenamtlichen Mitarbeiter von ewigkite.de besuchen regelmäßig Drachenfestivals und Kitesurf-Events entlang der deutschen Nord- und Ostseeküste. Normalerweise haben sie dann ihre aufblasbare Kirche dabei. „Ab vier Windstärken können wir die aber nicht mehr aufbauen, die würde wegfliegen“, so Klaus–Jürgen Meyer, ewigkite.de-Mitarbeiter und Pastor aus Geretsried. „Jetzt haben wir einen super Hingucker, der auch bis zu 6 Windstärken aushält! Diese farbenfrohe und aussagekräftige Fahnen-Kirche ist ein wunderschönes Meister- und Fleißwerk. Ich stelle sie mir an vielen unterschiedlichen Orten vor und bin mir sicher, dass wir mit vielen Leuten leicht ins Gespräch kommen.“

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zu Gast in der ewigkite.de

Meisterliche Männer machten mächtige Moves

Emmanuel Norman und Pascal Lohmann besuchen die ewigkite.de

(Hier geht's zur 44-Bilder-Galerie der Beiden!)

Da waren sie wieder! Wie im vergangenen Jahr waren Pascal Lohmann und Emmanuel Norman, die derzeit den 1. und 2. Platz im Gesamtklassement der Deutschen Meisterschaft im „Freestyle International 2011“ belegen, im Rahmen des Internationalen Drachenfestivals auf Fanö bei den Teammitgliedern von ewigkite.de zu Gast.

Die beiden begabten Landboard-Fahrer waren von Sonntag bis Mittwoch auf Fanö, mischten sich unter das bunte Einleiner- und Zweileiner-Drachenvölkchen, zeigten mit ihren Mountainboards und Kites, was an Land und in der Luft so möglich ist und vertraten die Firma Flysurfer auf sportliche und eindrückliche Weise.

Dass die Beiden die Rangliste anführen merkte man nicht an ihrem Verhalten gegenüber anderen Kitern.
Manche Männer mögen mehr machohaftes Verhalten. Diese Beiden überzeugen durch meisterlich-mächtige Moves! Und nicht nur das!
Mit Tipps und Tricks, mutmachenden Worten auch gegenüber Anfängern und mit ihrer lustigen Art  trugen sie die ganze Zeit über zu einem netten Klima innerhalb des ewigkite.de-Teams und darüber hinaus bei. Dass die Beiden jedoch nicht irgendwelche Kiter sind, das merke man, sobald sie sich ihr Landboard, ihren Buggy samt Kites schnappten.  

Wer die beiden Fahrer suchte, der wurde schnell fündig: Entweder orientierte man sich an den Fahrern, die elegant und meterhoch durch die Lüfte flogen oder man suchte das Flysurfer X-Gloo-Zelt, welches neben der nicht weniger auffälligen Fahnenkirche von ewigkite.de oder neben den Zelten anderer Drachenfirmen zu finden war.


Emmanuel und Pascal sorgten für Moves, die ihresgleichen suchten. Allein dadurch war ihnen die Aufmerksamkeit sicher. Bestaunenswert auch die Ausdauer, mit der die Beiden per Mountainboard und zeitweise auch per Buggy unterwegs waren. Neben der sportlichen Leistung der Beiden konnten sich die ewigkiterInnen und andere Kitefans auch über die freundliche und lockere Art der Beiden freuen. Eine echte Bereicherung für ewigkite.de und für das Internationale Drachenfestival auf Fanö.

Mal schauen, was sich bis 2012 so tun wird ... . 

 

(Hier geht's zur 44-Bilder-Galerie der Beiden!)

Fanö 2011 - ein Bericht

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Internationales Drachenfestival Fanö 2011  Teil 2



Die Wettervorhersage für die 2.Hälfte des Drachenfestes war eher mau. Der Donnerstag belegte aber wieder einmal, dass auf der Insel manche Wettervorhersagen aufgrund der Insellage nicht zutreffen. Den ganzen Tag über war bestes Wetter für alle Drachenfreunde. Sonne und Wind machten den Strand wieder zu einem bunten Erlebnispark mit vielen Drachen. Auch die Powerkiter hatten ihren Spaß, wenn auch der Wind etwas labberig war.
Bezüglich des einsetzenden Regens traf die Wettervorhersage jedoch fast minutengenau ein: Gegen 16.45 Uhr fing es auf Fanö an zu regnen, so dass gegen 17 Uhr kaum ein Drachen mehr am Himmel zu sehen war. Bei den Strandausfahrten kam es kurzfristig zu Staus.

Die ewigkiter machten sich gemeinsam mit den vielen anderen Drachenfreaks auf den Weg nach Hause. Mittlerweile war es zu einer Umbesetzung der Mitarbeiter gekommen: Die Ostfriesen und die FS-Teamfahrer wurden abgelöst durch eine muntere ostfriesische Truppe, die an den Folgetagen das Miteinander bereicherte.

Den Abend verbrachten die ewigkiter bei der offiziellen Eröffnung des Drachenfestes in der Reithalle auf der Insel. Erinnerungen wurden wach. Fast genau vor einem Jahr hatten hier in der Reithalle Eva-Maria und Manuel Seydel geheiratet (die Aufblasbare Kirche, die in diesem Jahr auf Fanö nicht zum Einsatz kam, war damals in der Reithalle aufgebautworden). Die Eröffnung kann man auch unter das Leitwort „Sehen und gesehen werden!“ stellen. Alle, die in der Drachenszene Rang und Namen haben und alle, die sich eher namenlos aber ebenso engagiert für Drachen engagieren, waren zu sehen. Ein fröhlicher Abend mit Verkaufsständen, Bier und jede Menge Klönschnack.
Der Freitag zeigte wieder sehr sonnig und windstark. Die ewigkite-Mitarbeiter hatten sich gewünscht, in der Nähe der Powerkiter zu stehen. Die Fahnenkirche wurde also wieder Richtung Süden aufgebaut. Ein langer Tag am Strand. Erst gegen 21 Uhr kehrte man zum Ferienhaus zurück.
Der Samstag hatte es leider feuchtigkeitsmäßig zu sehr in sich: Regen von morgens bis zur Abfahrt. Man wartete noch bis um die späte Mittagszeit auf besseres Wetter, das sich aber beim besten Willen nicht einstellen wollte.
Abfahrt bei Regen. Fanö 2011 war aber dennoch ein durchweg sonniges Erlebnis. Eine Bereicherung für alle, die dabei waren.
Das Team von ewigkite.de war 2011 in einer Idealbesetzung inkl. neuer Leute (Matthias!) auf Fanö: Es war auch vom Miteinander ein sonniges und entspanntes Drachenfest. 2012 gerne wieder!

 

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Internationales Drachenfestival Fanö 2011  Teil 1

Sie hängen wieder am Himmel. Die scheinbar unzähligen, bunten, handgenähten, farben- und formenfrohen Einleinerdrachen der Drachenbegeisterten aus ganz Deutschland und Europa.
Wie üblich sind viele Teilnehmer der Drachenfestivals schon Tage vor dem offiziellen Start des Drachenfestivals angereist. Für Viele liegt Fanö ja nicht gerade vor der Haustür.

Fanö ist Kult. Fanö ist Feeling. Fanö ist für Freaks. Fanö ist Lifestyle. Fanö ist für Drachenbegeisterte. Deswegen sind schon so viele Wind- und Drachenbegeisterte da. Weil sie so lange wie möglich ihr Hobby praktizieren möchten.

Deswegen sind auch einige ewigkiterInnen bereits am Samstag, dem 11.Juni angereist. Seit drei Jahren gibt es das Projekt ewigkite.de. Seit drei Jahren ist ewigkite.de auf Fanö vertreten. Traditionellerweise, wenn man bei drei Jahren schon einer Tradition sprechen kann, werden die ersten Tage Richtung Süden des unendlich erscheinenden Strandes bei den Powerkitern verbracht. Elliot, HQ Powerkites, Flysurfer, Ozon und andere Firmen haben ihre Werbefahnen in den Wind gehängt, kleine Zelte aufgebaut und Team-Lager gebildet. Seit 2011 hissen auch die ewigkiterInnen weit sichtbar ihre Fahne – die Fahnenkirche. Etwas massiv wirkt sie im Vergleich zu anderen „Werbebannern“. Am Ende der Teamlager steht die Fahnenkirche in diesem Jahr gut sichtbar für alle, die von Norden oder Süden zu Fuß, mit dem Auto, Motorrad oder vorzugsweise mit dem Buggy oder Landboard den Strand entlang kommen. Die Tage in der Powerkite-Zone sind auch für die ewigkiterInnen Tage des Genusses – eher wenig „Laufkundschaft“. Man kann die neuesten oder auch ältere Modelle der Sponsoren selbst fliegen und sein Bestes an Land und auf dem Wasser versuchen.

Ein Spaziergang etwas nördlicher lohnt sich aber immer auf alle Fälle. Hunderte, wenn nicht sogar tausende Einleinerdrachen hängen am Himmel und immer wieder bleibt man fasziniert stehen, um die handgenähten Großkunstwerke zu bestaunen. Fanö ist auch immer so etwas wie die Präsentationsmesse für neue Drachen, die im Laufe der Wintermonate in Wohnzimmern oder Kellerlöchern entstanden sind. Und da gibt es einiges zu sehen!
Wie erstmals im vergangenen Jahr wurden die vier am Samstag angereisten Mitarbeiter gleich zu Beginn ihres Aufenthaltes durch zwei Teamfahrer  „verstärkt“. Anerkennenderweise muss man aber sagen, dass die Beiden einfach eine andere Liga sind als die MitarbeiterInnen von ewigkite.de und auch als andere am Strand zu sehnende Kiter. Beeindruckend.

Die ersten vier Tage des Drachenfestivals waren die Bedingungen sowohl für Einleinerfreaks als auch für Powerkiter aller Bennungen recht ideal. Windstärken um die vier, manchmal nur 3-4 beaufort und dazu Sonne so satt, dass man sich in Südeuropa wähnte.
Was die zweite Hälfte des Drachenfestivals bringen wird, das wird sich zeigen. Für Donnerstag sind Wolken, nur 2-3beaufort und ab nachmittags auch Regen angesagt. Ganz gleich, was und wie es kommen wird: Die Drachenbegeisterten werden sich freuen auf Fanö zu sein.

Ökumenische Kirchenhüpfburg

Ökumenische Kirchenhüpfburg eingeweiht!  

Im Rahmen eines festlichen und fröhlichen Open-Air-Gottesdienstes am Pfingstmontag 2011 wurde die gemeinsame „Ökumenische Kirchenhüpfburg“ des Projektes ewigkite.de und der Tourismusseelsorge aus Sankt Peter Ording eingeweiht.
Bei angenehmen Temperaturen trotz bedecktem Himmel hatten sich am Pfingstmontag etwa 150 Gottesdienstteilnehmer am Nachmittag direkt am Srand von Sankt Peter Ording unterhalb des „Karkenschipp“ der Tourismusseelsorge eingefunden, um miteinander Gottesdienst zu feiern. Auf dem Kirchenschiff hatte sich der Posaunenchor der lutherischen Kirche platziert, der die Besucher mit fröhlichen Pfingst-Blech-Tönen in den Gottesdienst einstimmte und auch die Lieder der Gottesdienstes begleitete. Ehrenamtliche Mitarbeiter der Tourismusseelsorge, sowie die Leiter der Tourismusseelsorge, Andrea Streubier (Diakonin in der lutherischen Gemeinde) und Michael Wrage (Pastoralreferent der katholischen Gemeinde) und der Mitarbeiter des Projektes ewigkite.de, Carsten Hokema, Referent im BEFG, waren ebenso an der Gottesdienstgestaltung beteiligt.  Die Atmosphäre war durchweg fröhlich, an manchen Stellen geradezu beschwingt. Mit dazu beigetragen hat u.a. ein kurzes Anspiel, welches den Grundtenor für die drei Kurzpredigten legte: Ein Geburtagstisch mit Kuchen, Kerzen und bunter Dekoration wurde im Rahmen des Gottesdienstes aufgebaut. Neben dem Geburtstagstisch lag ein riesengroßes mit einer goldenen Schleife versehenes Geschenk, welches aber erst später aufgemacht wurde. Erst dann wurde für Nichtinformierte erkennbar, dass das große Paket das Geschenk des Vereins Andere Zeiten e.v. aus Hamburg, die Kirchenhüpfburg für die beiden Projekte, enthielt. In ihren Kurzpredigten gingen die Verkündiger darauf ein, dass Pfingsten einerseits etwas „Wunderbares“ und Geheimnisvolles, ebenso der Geburtstag der Kirche und zudem ein grundlegend gemeinschaftstiftendes Fest ist.

Nach Fürbitte und Segen wurde der Gottesdienst beendet. Die Besucher wurden zum anschließenden „Geburstags-Kirchen-Kaffee“ eingeladen. Nicht nur die vielen anwesenden Kinder, auch viele Erwachsene staunten nicht schlecht, als sie dann sahen, was das große Geschenk, welches vor ihren Augen ausgepackt und dann auch gleich aufgebaut wurde enthielt.

Die Kirchenhüpfburg war innerhalb von 5 Minuten aufgebaut werden und wurde sofort von einer großen Kinderschar getestet und in Beschlag genommen. Kinder und Eltern waren zufrieden. Viele der erwachsenen Besucher zeigten sich überrascht und auch begeistert von der graphischen Gestaltung der Kirchenhüpfburg: An den Seiten und auf dem Dach sorgt ein Vollfarbdruck nicht nur für gutes Aussehen sondern auch für Nachdenkliches, denn auf den Mauern der Kirche sind Bilder und knapp 20 Verse, Bibelsprüche und Gedanken einzelnen Christen auf kleinen Tafeln angebracht, die zum Nachdenken über den christlichen Glauben anregen sollen.

Andrea Streubier, Michael Wrage und Carsten Hokema sehen die Kirchenhüpfburg als Ausdruck gelebter Ökumene und freuen sich, dass dieses gemeinsame Projekt durch Andere Zeiten e.V. ermöglicht wurde. Andrea Streubier wies darauf hin, dass die ökumenische Tourismusseelsorge in Sankt Peter Ording nun, da auch Freikirchlicher, zumindest an einem Projekt beteiligt sind, noch ökumenischer arbeitet.
Die Tourismusseelsorge Sankt Peter Ording und das Projekt ewigkite.de hatte 2008 den ersten und zweiten „Missionspreis“ von Andere Zeiten e.V. gewonnen. Erst dadurch war die Arbeit des „Karkenschipp“ und die Arbeit von ewigkite.de mit seiner Aufblasbaren Kirche ermöglicht worden. Im Herbst 2010 waren sich die beiden Projekte auf dem Drachenfest in Sankt Peter Ording nach der Preisverleihung 2008 zum ersten Mal wieder begegnet. Spontan hatte man Freundschaft geschlossen, eine weitere Zusammenarbeit erhofft und von einer gemeinsamen Kirchenhüpfburg geträumt.

„Wir sind sehr dankbar, dass wir uns kennen gelernt haben. Wir alle haben dadurch wieder neu über unseren konfessionellen Tellerrand geschaut. Und wir haben ein gemeinsames Projekt, welches hoffentlich vielen Kindern Freude macht und vielen Erwachsenen inhaltliche Anregungen geben wird!“, so Carsten Hokema.

In der sommerlichen Hauptsaison wird die Kirchenhüpfburg hauptsächlich in Sankt Peter Ording eingesetzt werden. In der Nebensaison wird die Kirchenhüpfburg mir den Mitarbeitern von ewigkite.de auf Drachenfestivals im Norden Deutschlands unterwegs sein.

Drachenfest Norddeich 2011


Norddeich hat uns mit viel Sonne und gutem Wind begrüßt: am Donnerstag Windstärke 3 - da konnten wir die Fahnenkirche noch gut aufstellen.

Ein echter Hingucker ist sie und überragt die anderen Fahnen deutlich.
Leider nahm am Freitag und Samstag der Wind auf Stärke 4-5 zu, so dass wir die Fahnenkirche nicht mehr aufstellen konnten.
Dafür hatten wir umso mehr Spaß mit den Sportlenkdrachen von HQ. Manchmal wurde es auf der großen Drachenwiese etwas eng, aber irgendwo fand sich doch noch ein Platz zum Fliegen.
Auch die Kitesurfer sind voll auf ihre Kosten gekommen, in der Mittagszeit war Flut und der Weg zum Wasser war dann nicht mehr so weit.
Viele Leute haben dem bunten Wohnwagen von ewigkite gefragt - ewigkite ist bekannt und ein fester Bestandteil der Drachenfeste.
Aber wir sind auch als ewigkiter erkannt worden, das ist schon komisch, das erste mal in Norddeich und doch ist man gleich schon mittendrin.
Wir hatten viel Spaß und sind beim nächsten Mal wieder dabei!

Johannes Epha, Jonathan Eifler, Noel Epha